Diplomarbeit, 2011
100 Seiten, Note: Sehr gut
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Diplomarbeit untersucht das österreichische Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG) im Kontext der europäischen Zahlungsdiensterichtlinie. Ziel ist es, den Anwendungsbereich, die zentralen Regelungen und die Auswirkungen des ZaDiG auf die Praxis zu analysieren.
Die Einleitung führt in die Thematik ein. Kapitel 2 beleuchtet die Zahlungsdiensterichtlinie (PSD) und ihren Entstehungsprozess. Kapitel 3 bietet einen Überblick über das ZaDiG. Kapitel 4 detailliert den Anwendungsbereich des ZaDiG. Kapitel 5 befasst sich mit Zahlungsinstituten, Kapitel 6 mit Rahmenverträgen und Einzelzahlungen. Kapitel 7 behandelt die Informationspflichten, während Kapitel 8 und 9 Änderungen und Kündigungen von Rahmenverträgen thematisieren. Kapitel 10 befasst sich mit Entgelten, Kapitel 11 mit Ausführungsfristen und Wertstellung und Kapitel 12 mit der Autorisierung von Zahlungsvorgängen.
Zahlungsdienstegesetz (ZaDiG), Zahlungsdiensterichtlinie (PSD), Zahlungsinstitute, Rahmenvertrag, Einzelzahlung, Informationspflichten, Entgelte, Ausführungsfristen, Autorisierung, Europäisches Recht, Anwendungsbereich.
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