Masterarbeit, 2011
57 Seiten, Note: 2,0
Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des Haushaltsbegleitgesetzes 2011 auf die Insolvenzordnung, insbesondere im Hinblick auf den Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz. Sie analysiert die Änderungen des Gesetzes und deren praktische Relevanz.
Kapitel 1 führt in die Thematik ein und beschreibt die Problemstellung. Kapitel 2 bietet einen Überblick über das Haushaltsbegleitgesetz 2011 und seine Vorgeschichte. Kapitel 3 analysiert detailliert die Änderungen des § 14 InsO, inklusive seiner Historie und verschiedener Gesetzesentwürfe. Kapitel 4 befasst sich mit der Erweiterung des § 55 InsO um Absatz 4 und den damit verbundenen Auswirkungen auf die Gläubigerbefriedigung, insbesondere die Behandlung des Fiskus. Kapitel 5 diskutiert den Konflikt zwischen dem Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz und bestehenden Insolvenzvorrechten.
Haushaltsbegleitgesetz 2011, Insolvenzordnung, Gläubigergleichbehandlungsgrundsatz, § 14 InsO, § 55 InsO, Insolvenzantragsverfahren, Gläubigerbefriedigung, Fiskus, Insolvenzvorrechte, Steuerrecht.
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