Bachelorarbeit, 2011
45 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit analysiert die Sprache in Carl Sternheims Lustspiel „Die Hose“ im Kontext des Expressionismus. Ziel ist es, die sprachlichen Mittel und Stilfiguren zu untersuchen und deren Beitrag zur Gesamtinterpretation des Werks aufzuzeigen. Der Fokus liegt auf der Verbindung von sprachlicher Gestaltung und gesellschaftlicher Kritik.
Die Einleitung führt in das Werk "Die Hose" ein und beschreibt den Kontext von Sternheims Schaffen im Expressionismus. Kapitel 2 untersucht rhythmisierende Stilmittel wie Anaphern und Parallelismen, die den Sprachfluss strukturieren und den Inhalt betonen. Kapitel 3 analysiert syntaktische Besonderheiten und die Rolle der Interpunktion. Kapitel 4 befasst sich mit der Sprachverfremdung durch den Wortschatz, einschließlich Archaismen, Neologismen und expressiver Wortbildung. Kapitel 5 beleuchtet die Bildlichkeit der Sprache und deren Funktion als Mittel der Maskierung und Kritik. Kapitel 6 konzentriert sich auf sprachverknappende Elemente. Kapitel 7 beschreibt die sprachliche Charakterisierung der Figuren.
Carl Sternheim, Die Hose, Expressionismus, Sprachstil, Sprachverfremdung, Rhythmisierung, Syntax, Wortschatz, Bildlichkeit, Sprachökonomie, Figurenrede.
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