Bachelorarbeit, 2010
36 Seiten, Note: 1,7
Diese Arbeit untersucht kritisch die Theorien von Ulrich Beck zur Globalisierung und deren Auswirkungen auf Staat und Wirtschaft. Sie analysiert Becks Ansatz des „Kosmopolitischen Realismus“ aus einer wirtschaftsethischen Perspektive und hinterfragt dessen Wirksamkeit.
Die Einleitung führt in die Thematik der Arbeit ein und stellt Ulrich Beck als zentralen Bezugspunkt vor. Sie beleuchtet Becks Sicht auf die Globalisierung und die damit verbundenen Herausforderungen für den Staat.
Dieses Kapitel untersucht Becks Analyse der globalisierten Welt. Es präsentiert seine Argumente zur Verschiebung von Machtverhältnissen und der wachsenden Dominanz der Wirtschaft.
Hier wird Becks Lösungsansatz, der „Kosmopolitische Realismus“, rekonstruiert. Die zentrale Rolle von NGOs bei der Stärkung des Staates und die Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit werden beleuchtet.
Dieses Kapitel befasst sich mit der wirtschaftsethischen Kritik an Becks Theorie. Es werden Argumente gegen Becks Lösungsansatz und seine Denkweise im Trade-Off präsentiert.
Globalisierung, Governance, Ulrich Beck, Kosmopolitischer Realismus, Wirtschaftsethik, Staat, NGOs, Wirtschaft, Macht, Gegenmacht, Trade-Off, Nash-Gleichgewicht, Normativität.
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