Bachelorarbeit, 2010
44 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht die Darstellung gewalttätiger Frauen in Filmen und deren Bedeutung für die feministische Filmtheorie. Sie analysiert, ob die neuen, aggressiveren und gewaltbereiteren weiblichen Heldinnen tatsächlich eine neue Form von Weiblichkeit repräsentieren oder ob es sich lediglich um Variationen bestehender Stereotype handelt. Die Arbeit beleuchtet die unterschiedlichen Reaktionen auf diese neuen Heldinnen und hinterfragt die Kritik an ihnen.
Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Forschungsfrage nach der Bedeutung neuer, gewalttätiger Heldinnen für die feministische Filmtheorie. Kapitel 2 bietet einen Überblick über die feministische Filmtheorie und ihre Entwicklung. Kapitel 3 beleuchtet die Geschichte der Frauendarstellung im amerikanischen Kino und die Entwicklung im "New Hollywood". Kapitel 4 führt in die Thematik des "neuen Gewalt-Frauenfilms" ein und stellt die Frage nach seiner tatsächlichen Neuheit. Die Filmanalysen in Kapitel 5 untersuchen Quentin Tarantinos *Death Proof* und *Kill Bill*, um die Konstruktion weiblicher Heldinnen durch filmische Mittel zu beleuchten.
Feministische Filmtheorie, Gewalt im Film, Weibliche Heldinnen, Stereotypen, Filmanalyse, Quentin Tarantino, *Death Proof*, *Kill Bill*, Repräsentation von Weiblichkeit, Actionkino.
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