Bachelorarbeit, 2005
56 Seiten, Note: 3
Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media
Diese Seminararbeit untersucht die Wirkung vergleichender Werbung auf den Rezipienten, indem sie die Strategien vergleichender Werbung analysiert und deren Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten beleuchtet. Der Fokus liegt auf der Auseinandersetzung mit der rechtlichen Situation und der Wahrnehmung derartiger Werbung durch die Zielgruppe.
1. Einleitung / Vorarbeiten: Dieses einführende Kapitel legt die Grundlage der Arbeit. Es definiert den Forschungsgegenstand – die vergleichende Werbung und ihre Wirkung auf den Rezipienten – und formuliert die zentrale Forschungsfrage. Die Bedeutung des Themas für die Kommunikationswissenschaft wird herausgestellt, ebenso wie das persönliche Interesse der Autorin. Es werden außerdem wichtige Begriffe definiert und der theoretische Bezugsrahmen skizziert, der die spätere Analyse leiten wird. Hier werden die methodischen Ansätze und die zu erwartenden Ergebnisse vorweggenommen. Das Kapitel liefert essenzielle Definitionen und Hintergrundinformationen, um den Leser optimal auf die folgenden Kapitel vorzubereiten.
2. Literatur: Dieses Kapitel bietet eine umfassende Literaturübersicht zu vergleichender Werbung. Es differenziert zwischen anlehnender und kritisierender Werbung und beleuchtet die gesetzlichen Grundlagen im deutschen Recht, insbesondere das UWG. Der Fokus liegt auf relevanten Paragraphen und deren Interpretation. Zusätzlich werden Aspekte wie Rufausbeutung und die Bedeutung der Objektivität in vergleichender Werbung analysiert. Das Kapitel dient als theoretische Grundlage für die empirische Untersuchung und liefert ein detailliertes Verständnis des rechtlichen und theoretischen Rahmens.
3. Empirie // Vorarbeiten (Der Kampf der Giganten): Dieses Kapitel präsentiert eine detaillierte Fallstudie zu Ikea und Mömax als Beispielunternehmen für vergleichende Werbung. Die Geschichte, das Image und die aktuelle Werbestrategie beider Unternehmen werden verglichen und anhand konkreter Beispiele aus Printmedien, Fernsehen und Hörfunk analysiert. Die rechtlichen Aspekte der jeweiligen Werbekampagnen werden ebenfalls kritisch geprüft. Die vergleichende Betrachtung beider Unternehmen liefert wertvolle Einblicke in die Praxis der vergleichenden Werbung und deren Wirkung auf Konsumenten.
Vergleichende Werbung, Werbewirkung, Rezipient, Konsumentenverhalten, UWG, Gesetzgebung, Ikea, Mömax, Markenimage, Werbestrategie, Kommunikationswissenschaft.
Die Seminararbeit untersucht die Wirkung vergleichender Werbung auf den Rezipienten. Im Fokus steht die Analyse der Strategien vergleichender Werbung und deren Auswirkungen auf das Konsumentenverhalten, unter Berücksichtigung der rechtlichen Situation und der Wahrnehmung durch die Zielgruppe. Die Arbeit konzentriert sich auf einen Vergleich der Unternehmen Ikea und Mömax.
Die Arbeit beleuchtet die Wirkung vergleichender Werbung auf den Konsumenten, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Werbestrategien von Ikea und Mömax, den Vergleich der Unternehmens-Image und -philosophie sowie das Konsumentenverhalten im Kontext vergleichender Werbung.
Die Arbeit gliedert sich in mehrere Kapitel: Einleitung mit Forschungsfrage und Begriffsdefinitionen, ein Literaturkapitel mit Fokus auf vergleichender Werbung und der rechtlichen Situation (UWG), ein empirischer Teil mit Fallstudien zu Ikea und Mömax, ein Kapitel zur Methodik und Ergebnisinterpretation, ein Resümee, Literaturverzeichnis und Anhang.
Der empirische Teil konzentriert sich auf einen detaillierten Vergleich von Ikea und Mömax, analysiert deren Geschichte, Image, aktuelle Werbestrategien anhand von Printmedien, Fernseh- und Hörfunkbeispielen und untersucht die rechtlichen Aspekte der jeweiligen Kampagnen. Kika wird ebenfalls als weiterer Akteur im Markt betrachtet.
Die Arbeit beleuchtet die rechtlichen Grundlagen der vergleichenden Werbung, insbesondere das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG) mit relevanten Paragraphen und deren Interpretation. Weitere Aspekte wie Rufausbeutung und die Bedeutung der Objektivität in vergleichender Werbung werden analysiert.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Methode mit Fallstudien-Ansatz für den Vergleich der Unternehmen Ikea und Mömax. Die genaue Vorgehensweise und die Ergebnisse werden im entsprechenden Kapitel detailliert dargestellt.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Vergleichende Werbung, Werbewirkung, Rezipient, Konsumentenverhalten, UWG, Gesetzgebung, Ikea, Mömax, Markenimage, Werbestrategie, Kommunikationswissenschaft.
Das vollständige und detaillierte Inhaltsverzeichnis befindet sich zu Beginn des Dokuments und bietet einen umfassenden Überblick über die Struktur und die einzelnen Kapitel der Arbeit.
Die Arbeit bietet eine detaillierte Zusammenfassung jedes Kapitels, welche die zentralen Inhalte und Ergebnisse jedes Abschnitts hervorhebt. Diese Zusammenfassungen dienen dem Leser als Orientierungshilfe und ermöglichen ein schnelles Verständnis der behandelten Themen.
Diese Arbeit ist primär für den akademischen Gebrauch bestimmt und dient der Analyse von Themen im Bereich der vergleichenden Werbung auf strukturierte und professionelle Weise.
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