Diplomarbeit, 2009
92 Seiten, Note: 2,8
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des Volleyballsports in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Ziel ist es, die lokale Geschichte des Volleyballs in Köln anhand historischer Daten und Quellen aufzuarbeiten und ihre Entwicklung im Kontext der gesamtdeutschen und Kölner Sportlandschaft zu analysieren. Dabei werden die erfolgreichen Vereine, ihre Erfolge, die Organisation des Spielbetriebs und die Rolle des Volleyballs im Breitensport beleuchtet.
Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Volleyballsport in Deutschland als Randsportart im Profibereich, aber als beliebte Sportart im Breiten- und Leistungssport. Sie führt den Untersuchungsgegenstand – die Entwicklung des Volleyballsports in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg – ein und erläutert die Methodik, die auf historischen Daten, Archiven, Vereinschroniken und Zeitzeugeninterviews basiert. Die Einleitung skizziert auch den Forschungsstand und die Forschungslücke, die diese Arbeit schließen soll.
Die Entwicklung des Volleyballspiels in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: Dieses Kapitel beschreibt die allgemeine Entwicklung des Volleyballsports in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, getrennt nach DDR und Bundesrepublik. Es beleuchtet die Neugründung von Vereinen und Verbänden nach der Auflösung der Sportorganisationen im Zuge der Entnazifizierung und den Aufschwung des Volleyballs, insbesondere in den 1970er Jahren, der auf internationale Erfolge zurückzuführen ist.
Die gesellschaftspolitische Situation und der allgemeine Sport in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg: Dieses Kapitel beschreibt die allgemeine gesellschaftliche und sportliche Situation in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Es zeigt, dass nach der Zerstörung der Stadt der Fußball und Handball zuerst wieder an Bedeutung gewannen und erst später durch eine deutschlandweite Sportförderung auch andere Sportarten aufblühten. Es werden auch Kölner Erfolge in anderen Sportarten erwähnt, im Kontrast zu dem in dieser Arbeit fokussierten Volleyball.
Die Entwicklung des Volleyballspiels in Köln: Dieses Kapitel konzentriert sich auf die Entwicklung des Volleyballsports in Köln. Es behandelt die Anfänge des Volleyballs in Köln, die Organisation des Spielbetriebs durch den Westdeutschen Volleyball-Verband und den Volleyballkreis Köln, sowie detaillierte Informationen über wichtige Kölner Volleyballvereine wie den MTV Köln, die KT Köln, den ESV Olympia Köln, die TPSK, den GSV Porz und den Deutzer Turnverein. Es analysiert die Struktur und Entwicklung dieser Vereine und Verbände.
Die Bedeutung des Volleyballspiels für den Breitensport: Dieses Kapitel behandelt die Bedeutung des Volleyballsports für den Kölner Breitensport, untersucht seine Rolle in der lokalen Sportlandschaft und analysiert seine Bedeutung für die Bevölkerung. Es ordnet die Bedeutung des Volleyballs im Breitensport in den Kontext der Gesamtentwicklung des Sports in Köln ein.
Volleyball, Köln, Nachkriegszeit, Sportgeschichte, Vereinsentwicklung, Spielbetrieb, Westdeutscher Volleyball-Verband, Volleyballkreis Köln, Breitensport, Leistungssport, Vereinschroniken, Zeitzeugen, lokale Sportgeschichte.
Diese Arbeit untersucht die Entwicklung des Volleyballsports in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg. Sie analysiert die lokale Geschichte des Volleyballs in Köln, seine Entwicklung im Kontext der gesamtdeutschen und Kölner Sportlandschaft und beleuchtet erfolgreiche Vereine, deren Erfolge, die Organisation des Spielbetriebs und die Rolle des Volleyballs im Breitensport.
Die Arbeit basiert auf historischen Daten, Archiven, Vereinschroniken und Zeitzeugeninterviews.
Ziel ist es, die lokale Geschichte des Volleyballs in Köln anhand historischer Daten und Quellen aufzuarbeiten und ihre Entwicklung im Kontext der gesamtdeutschen und Kölner Sportlandschaft zu analysieren.
Die Arbeit behandelt die Entwicklung des Volleyballsports in Köln nach 1945, die Rolle des Volleyballs im Kölner Sport im Vergleich zu anderen Sportarten, die Entwicklung des Spielbetriebs und der Organisation des Volleyballsports in Köln, erfolgreiche Kölner Volleyballvereine und ihre Leistungen sowie die Bedeutung des Volleyballs für den Breitensport in Köln.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, Kapitel zur Entwicklung des Volleyballspiels in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg (getrennt nach DDR und Bundesrepublik), zur gesellschaftspolitischen Situation und dem allgemeinen Sport in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg, zur Entwicklung des Volleyballspiels in Köln (mit Fokus auf wichtige Vereine und den Spielbetrieb), zur Bedeutung des Volleyballspiels für den Breitensport und eine Schlussbetrachtung. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind enthalten.
Die Arbeit behandelt detailliert den Mülheimer Turnverein (MTV) Köln 1850 e.V., die Kölner Turnerschaft (KT) von 1843 e.V., den Eisenbahner Sportverein (ESV) Olympia Köln e.V., die Telekom-Post-Sportgemeinschaft Köln e.V. (TPSK), den Gymnasial-Sportverein (GSV) Porz e. V. und den Deutzer Turnverein 1878 e. V.
Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Volleyballsports für den Kölner Breitensport, seine Rolle in der lokalen Sportlandschaft und seine Bedeutung für die Bevölkerung im Kontext der Gesamtentwicklung des Sports in Köln.
Das Kapitel beschreibt die allgemeine Entwicklung des Volleyballsports in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg, getrennt nach DDR und Bundesrepublik. Es beleuchtet die Neugründung von Vereinen und Verbänden nach der Auflösung der Sportorganisationen im Zuge der Entnazifizierung und den Aufschwung des Volleyballs, insbesondere in den 1970er Jahren.
Die Arbeit beschreibt die allgemeine gesellschaftliche und sportliche Situation in Köln nach dem Zweiten Weltkrieg, zeigt den Aufschwung des Fußballs und Handballs nach der Zerstörung der Stadt und die spätere Entwicklung anderer Sportarten durch deutschlandweite Sportförderung.
Schlüsselwörter sind: Volleyball, Köln, Nachkriegszeit, Sportgeschichte, Vereinsentwicklung, Spielbetrieb, Westdeutscher Volleyball-Verband, Volleyballkreis Köln, Breitensport, Leistungssport, Vereinschroniken, Zeitzeugen, lokale Sportgeschichte.
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