Hausarbeit, 2011
30 Seiten, Note: 1,3
Die Arbeit befasst sich mit der Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV. während des Niederländisch-Französischen Krieges von 1672 bis 1679. Ziel ist es, die Inhalte, Symbolik und Zusammenhänge dieser Strategie anhand der einzelnen Medien (Malerei, Druck, Architektur, Medaillen, Dichtkunst, Festkultur) zu beleuchten und zu analysieren.
Die Arbeit beleuchtet die zentralen Themen der Inszenierungsstrategie Ludwigs XIV., die sich in den Begriffen "Absolutismus", "Propaganda", "Medien", "Repräsentation", "Ikonologie", "Selbstinszenierung" und "Festkultur" widerspiegeln. Die Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Selbstdarstellung des Königs und seiner Herrschaft im Kontext des Niederländisch-Französischen Krieges auseinander. Dabei werden wichtige Konzepte wie "grande manière", "la manière magnifique", "lois fondamentales" und "primes inter pares" zur Analyse herangezogen.
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