Bachelorarbeit, 2008
31 Seiten, Note: 2,0
Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung
Die Arbeit analysiert die Mobilisierung der öffentlichen Meinung im Kampf gegen den transatlantischen Sklavenhandel. Ziel ist es, die Organisation und die Mittel der Abolitionisten zu beleuchten, um zu verstehen, wie sie eine breite gesellschaftliche Ablehnung des Sklavenhandels erreichten und den Abolition Act von 1807 in England erzwangen.
Die Einleitung beleuchtet den historischen Kontext der Sklaverei und die Bedeutung der Abolitionsbewegung für die Veränderung des öffentlichen Bewusstseins. Die Arbeit befasst sich mit den strukturellen Voraussetzungen der Abolition im ausgehenden 18. Jahrhundert und der Rolle der „öffentlichen Meinung“. Das dritte Kapitel skizziert die Kennzeichen des transatlantischen Dreieckshandels und der „Middle Passage“.
Anschließend untersucht die Arbeit die Organisation und Strategien der Abolitionsbewegung. Die Bildung von Abolitionskomitees, die Prägung von Petitionen sowie die Nutzung von Kunst und Propaganda als Mittel zur Mobilisierung der öffentlichen Meinung werden detailliert beleuchtet.
Transatlantischer Sklavenhandel, Abolition, öffentliche Meinung, Mobilisierung, Petitionen, Propaganda, Kunst, Literatur, Parlament, England, 18. Jahrhundert.
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