Hausarbeit, 2012
20 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit präsentiert das Four Component Instructional Design Model (4C/ID-Modell) und wendet es auf die Ausbildung von Bildungswissenschaftlern mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit an. Ziel ist es, die Anwendung des Modells zur Vermittlung komplexer kognitiver Fähigkeiten in einer authentischen Lernumgebung zu demonstrieren.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Kontext der Arbeit, der sich mit den Herausforderungen des lebenslangen Lernens und der Notwendigkeit zur Vermittlung komplexer Problemlösungsstrategien in der beruflichen Bildung auseinandersetzt. Sie führt das 4C/ID-Modell als ein geeignetes Instruktionsdesign-Modell ein, welches den Fokus auf authentisches Lernen und die Integration von Fertigkeiten legt und dessen Anwendung anhand des Berufsbildes eines Bildungswissenschaftlers mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit illustriert wird.
2 Grundannahmen zum 4C/ID Modell: Dieses Kapitel stellt die vier Kernkomponenten des 4C/ID-Modells vor: authentische Lernaufgaben, unterstützende Informationen, Just-in-time-Informationen und Part-task Practice. Es erklärt, wie diese Komponenten zusammenwirken, um den Erwerb komplexer kognitiver Fähigkeiten zu fördern. Der Fokus liegt auf dem ganzheitlichen Lernen und der Integration verschiedener Fertigkeiten im Kontext realitätsnaher Aufgaben.
3 Das 4C/ID-Modell in der praktischen Anwendung: Bildungswissenschaftler/in mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit: Dieses Kapitel demonstriert die praktische Anwendung des 4C/ID-Modells anhand des Beispiels eines Bildungswissenschaftlers mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit. Es erläutert die Analyse der Kompetenz, das Sequenzprinzip, den Entwurf von Lernaufgaben und die Bereitstellung von unterstützende und Just-in-time-Informationen. Der Schwerpunkt liegt auf der Zerlegung der komplexen Kompetenz in Teilfertigkeiten und deren Integration in einem authentischen Lernszenario.
4 Das 4C/ID-Modell in der Theorie: Dieses Kapitel vertieft die lerntheoretischen Grundlagen des 4C/ID-Modells, insbesondere Aspekte des situierten Lernens. Es diskutiert geeignete didaktische Szenarien und Medien zur Unterstützung des Lernprozesses. Die Verbindung zwischen Theorie und Praxis des 4C/ID-Modells wird hier hergestellt.
4C/ID-Modell, Instruktionsdesign, Handlungswissen, Kompetenzanalyse, Fertigkeitenhierarchie, authentische Lernaufgaben, situiertes Lernen, unterstützende Informationen, Just-in-time-Informationen, Part-task Practice, Bildungswissenschaft, Referententätigkeit, komplexe kognitive Fähigkeiten.
Die Arbeit präsentiert das Four Component Instructional Design Model (4C/ID-Modell) und dessen Anwendung auf die Ausbildung von Bildungswissenschaftlern mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit. Der Fokus liegt auf der Vermittlung komplexer kognitiver Fähigkeiten in authentischen Lernumgebungen.
Das 4C/ID-Modell ist ein Instruktionsdesign-Modell, das auf vier Kernkomponenten basiert: authentische Lernaufgaben, unterstützende Informationen, Just-in-time-Informationen und Part-task Practice. Diese Komponenten fördern den Erwerb komplexer kognitiver Fähigkeiten durch ganzheitliches Lernen und die Integration verschiedener Fertigkeiten in realitätsnahen Aufgaben.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Vermittlung komplexer kognitiver Fähigkeiten im Kontext der Referententätigkeit von Bildungswissenschaftlern. Dies beinhaltet die Analyse und Zerlegung komplexer Kompetenzen in Teilfertigkeiten und deren Anwendung in authentischen Lernszenarien.
Die praktische Anwendung wird anhand des Beispiels eines Bildungswissenschaftlers mit dem Schwerpunkt Referententätigkeit demonstriert. Dies beinhaltet die Kompetenzanalyse, die Entwicklung von Lernaufgaben nach dem Sequenzprinzip und die Bereitstellung von unterstützenden und Just-in-time-Informationen.
Das Modell basiert auf Aspekten des situierten Lernens. Die Arbeit diskutiert geeignete didaktische Szenarien und Medien zur Unterstützung des Lernprozesses und stellt die Verbindung zwischen Theorie und Praxis des 4C/ID-Modells her.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: 4C/ID-Modell, Instruktionsdesign, Handlungswissen, Kompetenzanalyse, Fertigkeitenhierarchie, authentische Lernaufgaben, situiertes Lernen, unterstützende Informationen, Just-in-time-Informationen, Part-task Practice, Bildungswissenschaft, Referententätigkeit, komplexe kognitive Fähigkeiten.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Grundannahmen zum 4C/ID-Modell, praktische Anwendung des Modells bei Bildungswissenschaftlern (inkl. Kompetenzanalyse, Sequenzprinzip, Lernaufgabendesign und Hilfestellungen), theoretische Grundlagen des Modells (Lerntheorie, didaktische Szenarien, Medien), und ein Fazit mit Bewertung und Ausblick.
Die Arbeit zielt darauf ab, die Anwendung des 4C/ID-Modells zur Vermittlung komplexer kognitiver Fähigkeiten in einer authentischen Lernumgebung zu demonstrieren und dessen Nutzen in der beruflichen Bildung aufzuzeigen.
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