Bachelorarbeit, 2012
36 Seiten, Note: 2,3
Die Arbeit untersucht die Eignung der politischen Mediation als reflexive Institutionalisierung zur Ergänzung des parlamentarisch-repräsentativen Institutionengefüges in der BRD. Die Arbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob die politische Mediation den Ansprüchen der reflexiven Demokratie gerecht wird und somit als Ausdruck reflexiver Demokratie bezeichnet werden kann.
Die Einleitung stellt die Problemdefinition und Fragestellung der Arbeit vor und erläutert den Forschungsstand. Kapitel 2 beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der reflexiven Demokratie, der reflexiven Institutionalisierung und der Mediation. Kapitel 3 untersucht das Mediationsverfahren zum Ausbau des Frankfurter Flughafens als Fallbeispiel, während Kapitel 4 Chancen und Grenzen der Mediation im Kontext des parlamentarisch-repräsentativen Systems analysiert. Die Arbeit endet mit einem Fazit, das die Ergebnisse der Untersuchung zusammenfasst und die Relevanz der politischen Mediation für die reflexive Demokratie diskutiert.
Reflexive Demokratie, reflexive Institutionalisierung, politische Mediation, Mediation, parlamentarisch-repräsentatives System, Bürgerbeteiligung, Entscheidungsfindung, Konfliktmanagement, Frankfurter Flughafen, Mediationsgesetz.
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