Magisterarbeit, 2011
42 Seiten, Note: 1
Die Diplomarbeit analysiert die Sichtbarkeit der Frau in der deutschen Sprache und erforscht, inwieweit die Frauenbewegung Einfluss auf die sprachliche Emanzipation der Frau hatte. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Frau im Sprachsystem ausreichend repräsentiert ist und ob sie tatsächlich „der Rede wert“ ist.
Das erste Kapitel führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und stellt die Forschungsfrage sowie die Gliederung der Arbeit dar. Das zweite Kapitel beleuchtet den geschichtlichen Kontext der Frauenbewegung und ihre Bedeutung für die Entwicklung der feministischen Sprachwissenschaft. In Kapitel drei werden verschiedene Hypothesen zur Frauensprache, wie die Defizithypothese und die Differenzhypothese, vorgestellt. Kapitel vier analysiert die Sicht der Frau in geschlechtsspezifischen Wörterbüchern und untersucht, wie Männer und Frauen jeweils die Denkweise des jeweils anderen Geschlechts darstellen. Schließlich wird in Kapitel fünf eine Schülerstudie vorgestellt, die die Wahrnehmung von Frauen- und Männersprache bei Jugendlichen untersucht. Die Diplomarbeit endet mit eigenen Schlussfolgerungen und Lösungsvorschlägen.
Frauensprache, Sprachwissenschaft, Feminismus, Emanzipation, Sprachliche Benachteiligung, Geschlechterrollen, Geschlechterstereotype, Wörterbuch, Schülerstudie, Sprache und Gesellschaft.
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