Diplomarbeit, 2002
99 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit analysiert den Film „Abre los ojos“ von Alejandro Amenábar und untersucht, wie er durch die Verwendung von Montage das Spiel mit Traum und Wirklichkeit inszeniert. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse verschiedener Realitätsebenen, die im Film miteinander verschmelzen.
Das erste Kapitel beleuchtet die Einführung in das Thema und stellt den Film „Abre los ojos“ von Alejandro Amenábar im Kontext seiner filmischen Sprache vor. Das zweite Kapitel analysiert den Komplex der Wahrnehmung und befasst sich mit den verschiedenen Ebenen von Wirklichkeit, Traum, Kino, Film und Halluzination. Es werden verschiedene Konzepte und Theorien zur Wahrnehmung von Realität im Film untersucht. Im dritten Kapitel wird ein filmgeschichtlicher Überblick gegeben, der die Entwicklung der Darstellung von Traum und Wirklichkeit im Film beleuchtet. Die Kapitel vier und fünf konzentrieren sich auf den Film „Abre los ojos“ und untersuchen die verschiedenen Realitätsebenen, die im Film verschmelzen, sowie die Verwendung von Montagetechniken.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Themenkomplex von Traum und Wirklichkeit, mit besonderem Fokus auf die Filmanalyse von „Abre los ojos“. Weitere zentrale Begriffe sind Montage, Realitätsebenen, Wahrnehmung, Filmgeschichte, Filmanalyse, und filmische Gestaltungsmittel.
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