Diplomarbeit, 2011
110 Seiten, Note: 1,5
Diese Diplomarbeit untersucht intentionale Gemeinschaften als mögliche Räume der Transformation. Das Ziel ist es, anhand empirischer Daten sozialgeographischer Forschung zu analysieren, inwiefern diese Gemeinschaften alternative Lebensweisen und Wertevorstellungen praktizieren und ob sie tatsächlich transformative Prozesse befördern.
1 Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik der Diplomarbeit ein, stellt die Problemstellung und das Erkenntnisinteresse dar und skizziert den Aufbau der Arbeit. Sie beschreibt den Forschungsansatz und die Forschungsfragen, die die Arbeit leiten werden.
2 Intentionale Gemeinschaften: Dieses Kapitel gibt einen historischen Überblick über intentionale Gemeinschaften, klärt den Begriff und stellt die drei untersuchten Gemeinschaften – Lebensgarten Steyerberg, ZEGG und Stamm der Likatier – vor. Es bietet einen Kontext für die spätere Analyse, indem es die Vielfalt und die Eigenheiten dieser Gemeinschaftsformen beleuchtet.
3 Erkenntnistheoretischer Hintergrund: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es begründet die Wahl eines (post-)strukturalistischen Ansatzes und erläutert die Konzepte der Performativität, Heterotopien und Liminalität. Der Brückenschlag zwischen diesen Theorien bildet die methodologische Basis für die Analyse der empirischen Daten.
4 Untersuchungsdesign und Arbeitsmethodik: Dieses Kapitel beschreibt das methodische Vorgehen. Es rechtfertigt die Wahl eines qualitativen Forschungsansatzes, detailliert die angewendeten Methoden (problemzentrierte und narrative Interviews), und erläutert die Schritte der Datenanalyse (Transkription, Kodierung, Interpretation). Der Fokus liegt auf der Begründung und Transparenz des gewählten methodischen Designs.
5 Empirische Ergebnisse: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert die sprachlichen Praktiken und Rituale innerhalb der untersuchten Gemeinschaften und deren Beziehung zu vorherrschenden gesellschaftlichen Normen und Werten. Die Analyse fokussiert auf die Konstruktion von Gegenräumen und die Entwicklung alternativer Werte in diesen Räumen.
Intentionale Gemeinschaften, Transformation, qualitative Sozialgeographie, (Post-)Strukturalismus, Performativität, Heterotopien, Liminalität, Gegenraum, Lebensgarten Steyerberg, ZEGG, Stamm der Likatier, narrative Interviews, Diskursanalyse.
Die Diplomarbeit untersucht intentionale Gemeinschaften und analysiert, inwieweit diese alternative Lebensweisen und Wertevorstellungen praktizieren und transformative Prozesse fördern. Sie konzentriert sich auf drei konkrete Gemeinschaften: Lebensgarten Steyerberg, ZEGG und Stamm der Likatier.
Die Arbeit untersucht, wie intentionale Gemeinschaften alternative Lebensweisen und Wertevorstellungen praktizieren und ob sie tatsächlich transformative Prozesse befördern. Sie analysiert sprachliche Praktiken, Rituale und die Entwicklung von Werten in diesen Gemeinschaften im Vergleich zu vorherrschenden gesellschaftlichen Normen.
Die Arbeit verwendet einen (post-)strukturalistischen Ansatz und bezieht die Konzepte der Performativität, Heterotopien und Liminalität in die Analyse ein. Diese Konzepte bilden die methodologische Basis für die Interpretation der empirischen Daten.
Die Arbeit verwendet einen qualitativen Forschungsansatz mit problemzentrierten und narrativen Interviews. Die Datenanalyse umfasst Transkription, Kodierung und Interpretation der Interviews.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Intentionale Gemeinschaften (mit historischem Überblick und Vorstellung der untersuchten Gemeinschaften), Erkenntnistheoretischer Hintergrund (mit Erläuterung der theoretischen Konzepte), Untersuchungsdesign und Arbeitsmethodik (Beschreibung der Methoden) und Empirische Ergebnisse (Präsentation und Analyse der Daten).
Die Arbeit untersucht drei intentionale Gemeinschaften: den Lebensgarten Steyerberg, das ZEGG und den Stamm der Likatier.
Intentionale Gemeinschaften, Transformation, qualitative Sozialgeographie, (Post-)Strukturalismus, Performativität, Heterotopien, Liminalität, Gegenraum, Lebensgarten Steyerberg, ZEGG, Stamm der Likatier, narrative Interviews, Diskursanalyse.
Die empirischen Ergebnisse analysieren die sprachlichen Praktiken und Rituale in den untersuchten Gemeinschaften und deren Beziehung zu gesellschaftlichen Normen und Werten. Der Fokus liegt auf der Konstruktion von Gegenräumen und der Entwicklung alternativer Werte.
Das Ziel der Arbeit ist es, anhand empirischer Daten zu analysieren, inwieweit intentionale Gemeinschaften alternative Lebensweisen und Wertevorstellungen praktizieren und transformative Prozesse befördern.
Diese Arbeit ist relevant für Wissenschaftler*innen, die sich mit Sozialgeographie, qualitativer Forschung, (post-)strukturalistischen Theorien, intentional Gemeinschaften und Transformationsforschung beschäftigen.
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