Magisterarbeit, 2011
116 Seiten, Note: 1,3
Die vorliegende Arbeit analysiert den Nutzungskonflikt der Mainzer Zitadelle anhand des Konzeptes der raumbezogenen Identität. Die Arbeit untersucht, wie verschiedene Akteure die Zitadelle und deren Nutzungsmöglichkeiten wahrnehmen und welche Identitätskonstrukte sich daraus ergeben.
Das erste Kapitel stellt die Mainzer Zitadelle und den damit verbundenen Nutzungskonflikt als Ausgangspunkt der Untersuchung vor. Im zweiten Kapitel werden die Herausforderungen der Globalisierung für territoriale Bindungen und die damit verbundenen Identitätsbildungsprozesse beleuchtet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit dem Konzept der raumbezogenen Identität nach Peter Weichhart. Kapitel vier untersucht die Rolle von Identität im Stadtmarketing, wobei der Fokus auf den Nutzen von Identität für die Stadtentwicklung liegt. Schließlich wird im fünften Kapitel das methodische Vorgehen der Untersuchung vorgestellt, inklusive der Auswahl der Interviewpartner, der Gesprächsleitfaden und der Datenerhebung.
Die Arbeit behandelt die Themen Zitadelle, Stadtentwicklung, Raumbezogene Identität, Stadtmarketing, Globalisierung, Nutzungskonflikt, Denkmalschutz, Landschaftsschutz, Interviewstudie, Akteure, Identitätskonstrukte.
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