Magisterarbeit, 2011
124 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht das Image der TSG Ludwigshafen-Friesenheim mittels qualitativer und quantitativer Methoden. Ziel ist es, ein umfassendes Bild des Markenimages des Handballvereins zu erstellen und die Wahrnehmung verschiedener Stakeholdergruppen (Zuschauer, Mitglieder, Fans) zu analysieren.
1. Überblick / Abstract: Diese Arbeit präsentiert eine explorative Studie, die das Image der TSG Ludwigshafen-Friesenheim untersucht. Es werden sowohl qualitative als auch quantitative Methoden angewendet, um ein umfassendes Bild des Markenimages zu erhalten und Unterschiede in der Wahrnehmung verschiedener Zielgruppen zu analysieren. Die Studie leistet einen Beitrag zum Verständnis von Identitätsbasiertem Markenmanagement im Sport.
2. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die TSG Ludwigshafen-Friesenheim als Untersuchungsgegenstand vor. Sie beschreibt die Motivation für die Studie und skizziert den Forschungsansatz. Die Historie des Vereins wird beleuchtet, um den Kontext der Imageanalyse zu schaffen.
3. Theorie: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt den Markenbegriff, die Funktionen von Marken, den Image-Begriff und das Markenwissen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem identitätsbasierten Markenmanagement und dem aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema. Die Fragestellungen der Studie werden formuliert und die methodischen Vorüberlegungen dargelegt.
4. Vorbemerkung Empirie: Dieses Kapitel dient als Brücke zwischen der Theorie und der empirischen Untersuchung. Es bereitet den Leser auf die folgenden Kapitel vor, in denen sowohl qualitative als auch quantitative Methoden angewendet werden.
5. Qualitative Empirie: Dieses Kapitel beschreibt die qualitative Untersuchung des Image der TSG Ludwigshafen-Friesenheim. Es werden die Methodik des Repertory Grid detailliert erläutert, der Ablauf der Datenerhebung geschildert und die Auswertung der Daten präsentiert. Die Ergebnisse geben erste Einblicke in die Wahrnehmung des Vereins.
6. Quantitative Empirie: Dieses Kapitel widmet sich der quantitativen Erhebung und Auswertung. Es beschreibt die Entwicklung und Durchführung einer quantitativen Befragung, inklusive Detailinformationen zur Stichprobenkonstruktion und der Datenanalyse. Die Ergebnisse liefern ein umfassenderes Bild des Imageprofils und ermöglichen Vergleiche zwischen verschiedenen Zielgruppen (Zuschauer, Mitglieder, Fans).
TSG Ludwigshafen-Friesenheim, Markenimage, Identitätsbasiertes Markenmanagement, Qualitative Methoden, Quantitative Methoden, Repertory Grid, Stakeholderanalyse, Handball, Sportmarketing.
Diese Arbeit untersucht das Markenimage der TSG Ludwigshafen-Friesenheim mithilfe qualitativer und quantitativer Methoden. Der Fokus liegt auf der Analyse der Wahrnehmung des Vereins durch verschiedene Stakeholdergruppen (Zuschauer, Mitglieder, Fans).
Die Studie kombiniert qualitative und quantitative Forschungsmethoden. Die qualitative Erhebung basiert auf dem Repertory Grid, während die quantitative Erhebung mittels eines Fragebogens durchgeführt wurde.
Die Untersuchung analysiert die Wahrnehmung der TSG Ludwigshafen-Friesenheim durch drei Hauptzielgruppen: Zuschauer, Mitglieder und Fans.
Die Arbeit stützt sich auf Theorien des Markenmanagements, insbesondere des identitätsbasierten Markenmanagements. Begriffe wie Markenimage, Markenwissen und die Funktionen von Marken werden ausführlich behandelt.
Die Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel: Ein Überblick/Abstract, die Einleitung, die theoretischen Grundlagen, eine Vorbemerkung zur Empirie, die qualitative und die quantitative Empirie mit jeweiligen Ergebnissen. Zusätzlich enthält sie ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter.
Die Ergebnisse liefern ein umfassendes Bild des Markenimages der TSG Ludwigshafen-Friesenheim und zeigen Unterschiede in der Wahrnehmung zwischen den verschiedenen Stakeholdergruppen (Zuschauer, Mitglieder, Fans) auf. Sowohl das allgemeine Image als auch spezifische Aspekte werden analysiert.
Die Arbeit untersucht das Markenimage der TSG Ludwigshafen-Friesenheim, die Wahrnehmung durch verschiedene Stakeholdergruppen, und wendet qualitative und quantitative Methoden an, um das Markenwissen und -image zu analysieren. Ein Fokus liegt auf dem identitätsbasierten Markenmanagement im Sportkontext.
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: TSG Ludwigshafen-Friesenheim, Markenimage, Identitätsbasiertes Markenmanagement, Qualitative Methoden, Quantitative Methoden, Repertory Grid, Stakeholderanalyse, Handball, Sportmarketing.
Das Repertory Grid wird als qualitative Methode eingesetzt, um die Wahrnehmung und das Verständnis des Vereins durch relevante Personen zu erforschen und zu strukturieren.
Die quantitative Methode beinhaltet die detaillierte Beschreibung der Fragebogenerstellung, die Stichprobenkonstruktion (Art, Größe, Zusammensetzung, Rekrutierung, Repräsentativität), die Untersuchungsdurchführung, die Auswertung und die Interpretation der Ergebnisse.
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