Bachelorarbeit, 2012
48 Seiten, Note: 1,7
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik der Tätowierungen als selbst gestaltetes Inszenierungssymbol des einzelnen Individuums im Kontext des sozialen Habitus. Die Analyse konzentriert sich auf das geschichtliche Aufkommen von Tätowierungen im Wandel der Zeit, die Tätowierung als repräsentatives Symbol, insbesondere im Zusammenhang mit Adoleszenz und Körperkunst, sowie die Frage, ob Tätowierungen mehr als eine Modeerscheinung darstellen. Darüber hinaus wird untersucht, ob Tätowierungen als Eigenkonstrukt und Stabilisierungsfaktor von Identität betrachtet werden können, und schließlich, ob es einen Zusammenhang zwischen Individualität und Gemeinschaft gibt und welche gesellschaftlichen Folgen sich aus dem Tragen von Tätowierungen ergeben könnten.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Tätowierung im Kontext von sozialem Habitus, Identität, Individualität, Körperästhetik, Adoleszenz und gesellschaftlicher Wahrnehmung. Zentrale Begriffe sind: Inszenierung, Repräsentation, Stigmatisierung, Marginalisierung, Körperkunst, Selbstinszenierung, Kommunikation, und soziale Konstruktion.
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