Masterarbeit, 2011
228 Seiten, Note: gut
Die Masterarbeit untersucht den Stellenwert sozialer Kompetenz bei der Mitarbeiterauswahl. Ziel ist es, die Auswirkungen unterschiedlicher Fokussierungen auf soziale Kompetenz in der Personalauswahl auf Unternehmen und Personalentwicklung zu analysieren und die Rolle der Unternehmenskultur dabei zu beleuchten.
Teil I: „Soziale Kompetenz“: Dieser Teil befasst sich eingehend mit dem vielschichtigen Begriff der „Sozialen Kompetenz“. Es werden verschiedene Definitionen aus der Literatur vorgestellt und die damit verbundenen Fähigkeiten und Eigenschaften beschrieben. Die Komplexität und die Uneinigkeit in der wissenschaftlichen Literatur bezüglich einer einheitlichen Definition werden hervorgehoben. Die Diskussion legt den Grundstein für die spätere Analyse der Bedeutung sozialer Kompetenz in der Personalauswahl.
Teil II: Unternehmenskultur und Personalauswahl: Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Auswahl von Mitarbeitern. Es werden diverse Definitionen und Modelle von Unternehmenskultur vorgestellt und deren Einfluss auf die Personalauswahl analysiert. Anhand von Stellenanzeigen wird verdeutlicht, wie Unternehmen implizit oder explizit nach Kandidaten suchen, die zur bestehenden Unternehmenskultur passen. Der Abschnitt liefert ein umfassendes Verständnis des Zusammenhangs zwischen Kultur und Personalentscheidungen.
Kapitel 9: Soziale Kompetenz als Voraussetzung oder Nicht-Voraussetzung bei der Mitarbeiter/innenauswahl?: Dieser Teil präsentiert die Ergebnisse der Analyse von über 1900 Stellenanzeigen. Unter Berücksichtigung des Kompetenzmodells von Heyse/Erpenbeck wird die Gewichtung von sozialer Kompetenz im Vergleich zu Fach- und Methodenkompetenz untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass sozialer Kompetenz in der Personalauswahl oft weniger Gewicht beigemessen wird als anderen Kompetenzbereichen. Der Abschnitt schließt mit Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für Personalverantwortliche.
Soziale Kompetenz, Personalauswahl, Unternehmenskultur, Stellenanzeigenanalyse, Kompetenzmodelle, Personalentwicklung, Mitarbeiterintegration, Kompetenzmanagement
Die Masterarbeit untersucht den Stellenwert sozialer Kompetenz bei der Mitarbeiterauswahl. Sie analysiert die Auswirkungen unterschiedlicher Fokussierungen auf soziale Kompetenz in der Personalauswahl auf Unternehmen und Personalentwicklung und beleuchtet die Rolle der Unternehmenskultur dabei.
Die Arbeit behandelt die Definition und Facetten sozialer Kompetenz, die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Personalauswahl, die Analyse von Stellenanzeigen bezüglich der Gewichtung sozialer Kompetenz, die Auswirkungen auf Personalentwicklungsmaßnahmen und den Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz, Unternehmenskultur und Unternehmenserfolg.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Teil I befasst sich mit dem Begriff der „Sozialen Kompetenz“ und dessen Definition. Teil II beleuchtet die Bedeutung der Unternehmenskultur für die Personalauswahl, analysiert Stellenanzeigen und den Zusammenhang zwischen Kultur und Personalentscheidungen. Teil III präsentiert die Ergebnisse der Analyse von Stellenanzeigen bezüglich der Gewichtung sozialer Kompetenz im Vergleich zu Fach- und Methodenkompetenz.
Die Arbeit verwendet eine qualitative und quantitative Forschungsmethode. Es werden verschiedene Definitionen und Modelle aus der Literatur herangezogen und Stellenanzeigen analysiert, um die Gewichtung von sozialer Kompetenz in der Personalauswahl zu untersuchen. Die Analyse von über 1900 Stellenanzeigen bildet einen zentralen Bestandteil der Arbeit.
Die Ergebnisse zeigen, dass sozialer Kompetenz in der Personalauswahl oft weniger Gewicht beigemessen wird als anderen Kompetenzbereichen. Die Arbeit liefert Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen für Personalverantwortliche.
Die Unternehmenskultur spielt eine entscheidende Rolle bei der Personalauswahl. Die Arbeit analysiert, wie Unternehmen implizit oder explizit nach Kandidaten suchen, die zur bestehenden Unternehmenskultur passen. Der Einfluss der Unternehmenskultur auf die Gewichtung sozialer Kompetenz wird untersucht.
Das Kompetenzmodell von Heyse und Erpenbeck dient als Grundlage für die Analyse der Stellenanzeigen. Es ermöglicht den Vergleich der Gewichtung von sozialer Kompetenz zu Fach- und Methodenkompetenz.
Diese Arbeit ist relevant für Personalverantwortliche, Personalentwickler, Studierende der Personalpsychologie und Wirtschaftswissenschaften sowie alle, die sich für die Themen soziale Kompetenz, Personalauswahl und Unternehmenskultur interessieren.
Schlüsselwörter sind: Soziale Kompetenz, Personalauswahl, Unternehmenskultur, Stellenanzeigenanalyse, Kompetenzmodelle, Personalentwicklung, Mitarbeiterintegration, Kompetenzmanagement.
Der vollständige Inhaltsverzeichnis ist im Hauptdokument enthalten und umfasst neben Abstract und Einleitung detaillierte Kapitelübersichten zu den drei Teilen der Arbeit (Soziale Kompetenz, Unternehmenskultur und Personalauswahl, sowie die Analyse sozialer Kompetenz in der Personalauswahl).
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