Bachelorarbeit, 2012
116 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht ressourcenorientierte Umgangsweisen mit Ängsten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Ziel ist es, Möglichkeiten und Strategien für die Praxis aufzuzeigen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Die Arbeit basiert auf einer Einzelfallstudie mit einer jungen Frau mit Down-Syndrom.
I. Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Angst bei Menschen mit geistiger Behinderung ein und hebt die Herausforderungen hervor, die mit der Erkennung und Behandlung von Angst verbunden sind. Sie betont die Notwendigkeit ressourcenorientierter Ansätze und skizziert den Aufbau der Arbeit. Die Schilderung hypothetischer Szenarien verdeutlicht die emotionale Komplexität und die Bedeutung eines verständnisvollen Umgangs.
III. Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für das Verständnis von Angst bei Menschen mit geistiger Behinderung. Es beginnt mit einer umfassenden Betrachtung von Emotionen im Allgemeinen und deren Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Im Anschluss wird das Phänomen Angst detailliert beschrieben, inklusive Theorien zur Entstehung, Klassifizierung und Diagnostik von Ängsten. Besonderheiten der Angstdiagnostik bei Menschen mit geistiger Behinderung werden hervorgehoben, ebenso wie der Einfluss verschiedener Faktoren auf die Entstehung von Ängsten. Schließlich werden verschiedene Ansätze im Umgang mit Ängsten vorgestellt, von verhaltenstherapeutischen und tiefenpsychologischen Methoden bis hin zu Entspannungsverfahren und ressourcenorientierten Ansätzen. Die Bedeutung der Ressourcenaktivierung und -diagnostik wird betont.
IV. Einzelfallstudie: Dieses Kapitel präsentiert eine detaillierte Einzelfallstudie mit einer jungen Frau mit Down-Syndrom, die unter Ängsten leidet. Die Methodik der Studie wird beschrieben, gefolgt von einer umfassenden Darstellung der Person, ihrer Anamnese, Biographie und Entwicklung. Eine detaillierte Ressourcen- und Angstanalyse wird durchgeführt, unter Verwendung verschiedener Methoden wie strukturierte Beobachtungen und einer Ressourcen-Checkliste. Die Umsetzung und Auswertung der therapeutisch-pädagogischen Interventionen, einschließlich der Ressourcenaktivierung und des Einsatzes eines visuellen Emotionsplans, werden im Detail dargestellt und anhand der erhobenen Daten analysiert. Die Wirksamkeit der angewendeten Methoden wird kritisch bewertet.
Angst, geistige Behinderung, Ressourcenorientierung, Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Entspannungstechniken, Ressourcenaktivierung, Ressourcendiagnostik, Einzelfallstudie, Down-Syndrom, Emotionen, Diagnostik.
Die Arbeit untersucht ressourcenorientierte Methoden im Umgang mit Ängsten bei Menschen mit geistiger Behinderung. Sie zielt darauf ab, praktische Möglichkeiten und Strategien aufzuzeigen und deren Wirksamkeit zu evaluieren. Die Forschung basiert auf einer Einzelfallstudie mit einer jungen Frau mit Down-Syndrom.
Die Arbeit behandelt Emotionen und Angst als grundlegende menschliche Gefühle, die spezifischen Herausforderungen bei der Angstdiagnostik und -behandlung bei Menschen mit geistiger Behinderung, verhaltenstherapeutische und tiefenpsychologische Ansätze, ressourcenorientierte Methoden und deren praktische Anwendung, sowie die Evaluierung der Wirksamkeit dieser Interventionen anhand einer Einzelfallstudie.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Eine Einleitung, ein Kapitel zu Forschungsstand und Forschungsfrage, ein Kapitel zu den theoretischen Grundlagen (Emotionen, Angst, Ängste bei Menschen mit geistiger Behinderung und deren Umgang), eine detaillierte Einzelfallstudie (Methoden, Personendaten, Ressourcen- und Angstanalyse, therapeutisch-pädagogische Arbeit, Auswertung und Ausblick) und abschließend ein Resümee.
Die Einzelfallstudie verwendet Methoden wie strukturierte Beobachtungen und eine Ressourcen-Checkliste zur Ressourcen- und Angstanalyse. Die therapeutisch-pädagogische Intervention beinhaltet Ressourcenaktivierung und den Einsatz eines visuellen Emotionsplans. Die Wirksamkeit der Methoden wird anhand der erhobenen Daten kritisch bewertet.
Die Arbeit behandelt umfassend Emotionen und Angst im Allgemeinen, geht auf Besonderheiten bei Menschen mit geistiger Behinderung ein und beleuchtet verschiedene Ansätze im Umgang mit Ängsten, einschließlich verhaltenstherapeutischer, tiefenpsychologischer Methoden, Entspannungsverfahren und ressourcenorientierter Ansätze. Die Bedeutung der Ressourcenaktivierung und -diagnostik wird betont.
Schlüsselwörter sind: Angst, geistige Behinderung, Ressourcenorientierung, Verhaltenstherapie, Tiefenpsychologie, Entspannungstechniken, Ressourcenaktivierung, Ressourcendiagnostik, Einzelfallstudie, Down-Syndrom, Emotionen, Diagnostik.
Das Ziel der Arbeit ist es, Möglichkeiten und Strategien für den ressourcenorientierten Umgang mit Ängsten bei Menschen mit geistiger Behinderung aufzuzeigen und deren Wirksamkeit zu evaluieren.
Die Einzelfallstudie konzentriert sich auf eine junge Frau mit Down-Syndrom, die unter Ängsten leidet.
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