Masterarbeit, 2010
130 Seiten, Note: 3
Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit der Rezeption von Goethes „Versuch die Metamorphose der Pflanze zu erklären“ durch Georg Lakon und Friedrich Gundolf. Die Arbeit untersucht, inwiefern die Bedeutung des Textes nicht in ihm selbst, sondern erst im Wechselspiel zwischen dem Text und der Aktivität des Lesers gebildet wird. Insbesondere wird auf die Rolle des Lesers im geschichtlichen Leben eines Werkes und die Frage nach adäquater Rezeption eingegangen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit zentralen Begriffen der Rezeptionstheorie und -ästhetik, wie Rezeption, Rezeptionsgeschichte, Rezeptionsästhetik, Erwartungshorizont, Wertung, Dialogizität, Horizontverschmelzung, Reflexion, Kontemplation, Konkretisation und Metamorphose. Diese Begriffe werden im Kontext von Goethes „Versuch die Metamorphose der Pflanze zu erklären“ und den Rezeptionen Lakons und Gundolfs analysiert.
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