Bachelorarbeit, 2012
74 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht das Risikomanagement im Geschäft mit offenen Immobilienfonds. Ziel ist es, die bestehenden Risiken zu identifizieren, zu bewerten und die wichtigsten Aspekte des Risikomanagementsystems von Immobilien-Investmentgesellschaften zu beleuchten. Die Arbeit analysiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen und beschreibt verschiedene Methoden der Risikomessung und -steuerung.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik des Risikomanagements im Kontext der offenen Immobilienfonds ein und skizziert den Aufbau der Arbeit. Es wird die Bedeutung einer soliden Risikokultur in der sich wandelnden Immobilienbranche hervorgehoben und die Zielsetzung der Arbeit dargelegt.
2 Offenes Immobilienfondsgeschäft: Dieses Kapitel beschreibt das Geschäft mit offenen Immobilienfonds, differenziert zwischen Publikums- und Spezialfonds und erläutert das „Investmentdreieck“ aus Investmentgesellschaft, Investmentfonds und Depotbank. Es beleuchtet die Problematik offener Immobilienfonds, die neuen Regeln durch die AIFMD und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen in diesem Sektor. Die Interdependenzen der einzelnen Akteure und die Bedeutung transparenter Strukturen für das Risikomanagement werden detailliert beschrieben.
3 Grundzüge des Risikomanagements offener Immobilienfonds: Dieses Kapitel definiert Risiko und erläutert die Grundlagen des Risikomanagements im Kontext der offenen Immobilienfonds. Es beschreibt den Risikomanagementprozess inklusive Risikoidentifikation, -bewertung, -steuerung, -überwachung und -berichterstattung. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für ein effektives Risikomanagement werden ebenfalls eingehend diskutiert. Das Kapitel betont die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Ansatzes im Risikomanagement, um die spezifischen Herausforderungen dieses Geschäftsfeldes zu bewältigen.
4 Risikomanagementsystem einer Immobilien-Investmentgesellschaft: Hier wird das Risikomanagementsystem einer Immobilien-Investmentgesellschaft im Detail analysiert. Das Kapitel befasst sich mit der Definition und Eingrenzung des Systems, der Risikostrategie und der Risk Management Policy. Die Risikoerfassung, einschließlich wesentlicher Risikoarten (Adressen-, Marktpreis-, Immobilien-, Liquiditäts- und operationelle Risiken) und die Nutzung eines Risikokatalogs, werden ausführlich betrachtet. Des Weiteren werden verschiedene Methoden der Risikomessung (Sensitivitätsanalyse, Kennzahlenvergleich, Monte-Carlo-Simulation, Scoring-Verfahren) und deren Anwendung im Kontext von Stresstests beschrieben. Die Kapitel befasst sich auch mit der Risikokonzentration, der Überprüfung der Risikotragfähigkeit, der Risikoüberwachung und der Risikokommunikation. Die Bedeutung eines durchdachten Systems zur Vermeidung und Bewältigung von Risiken steht im Fokus.
Offene Immobilienfonds, Risikomanagement, Immobilien-Investmentgesellschaften, AIFMD, Risikomessung, Risikosteuerung, Risikobewertung, gesetzliche Rahmenbedingungen, InvMaRisk, Sensitivitätsanalyse, Monte-Carlo-Simulation, Risikokonzentration, Liquiditätsrisiken, Immobilienrisiken.
Das Dokument behandelt umfassend das Risikomanagement im Geschäft mit offenen Immobilienfonds. Es analysiert die bestehenden Risiken, bewertet diese und beleuchtet die wichtigsten Aspekte des Risikomanagementsystems von Immobilien-Investmentgesellschaften. Schwerpunkte sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen, verschiedene Methoden der Risikomessung und -steuerung sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Die zentralen Themen sind: Risiken im offenen Immobilienfondsgeschäft, das Risikomanagementsystem von Immobilien-Investmentgesellschaften, Methoden der Risikomessung und -steuerung, gesetzliche Rahmenbedingungen und Regulierung (insbesondere AIFMD) und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.
Das Dokument ist in fünf Kapitel gegliedert: Eine Einleitung, ein Kapitel zum offenen Immobilienfondsgeschäft, ein Kapitel zu den Grundzügen des Risikomanagements offener Immobilienfonds, ein Kapitel zum Risikomanagementsystem einer Immobilien-Investmentgesellschaft und eine Schlussbetrachtung. Jedes Kapitel ist detailliert untergliedert und behandelt spezifische Aspekte des Risikomanagements.
Dieses Kapitel beschreibt das Geschäft mit offenen Immobilienfonds, unterscheidet zwischen Publikums- und Spezialfonds und erklärt das „Investmentdreieck“ (Investmentgesellschaft, Investmentfonds, Depotbank). Es analysiert die Problematik offener Immobilienfonds, die neuen Regeln durch die AIFMD und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen. Die Interdependenzen der Akteure und die Bedeutung transparenter Strukturen werden detailliert beschrieben.
Das Dokument betrachtet verschiedene wesentliche Risikoarten, darunter Adressenrisiken, Marktpreisrisiken, Immobilienrisiken, Liquiditätsrisiken und operationelle Risiken. Diese werden im Kontext des Risikomanagementsystems einer Immobilien-Investmentgesellschaft detailliert analysiert.
Das Dokument beschreibt verschiedene Methoden der Risikomessung, darunter Sensitivitäts- und Szenarioanalysen, Kennzahlenvergleiche, Monte-Carlo-Simulationen und Scoring-Verfahren. Die Anwendung dieser Methoden im Kontext von Stresstests (z.B. nach InvMaRisk) wird ebenfalls erläutert.
Das Dokument behandelt die gesetzlichen Rahmenbedingungen des Risikomanagements im Kontext der offenen Immobilienfonds, mit besonderem Fokus auf die AIFMD (Alternative Investment Fund Managers Directive). Die Bedeutung dieser Regulierung für ein effektives Risikomanagement wird hervorgehoben.
Das Ziel des Dokuments ist es, das Risikomanagement im Geschäft mit offenen Immobilienfonds zu untersuchen, bestehende Risiken zu identifizieren und zu bewerten sowie die wichtigsten Aspekte des Risikomanagementsystems von Immobilien-Investmentgesellschaften zu beleuchten.
Schlüsselwörter sind: Offene Immobilienfonds, Risikomanagement, Immobilien-Investmentgesellschaften, AIFMD, Risikomessung, Risikosteuerung, Risikobewertung, gesetzliche Rahmenbedingungen, InvMaRisk, Sensitivitätsanalyse, Monte-Carlo-Simulation, Risikokonzentration, Liquiditätsrisiken, Immobilienrisiken.
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