Hausarbeit (Hauptseminar), 2010
23 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Interpretation von Ovids Gedicht Amores 1.9 und untersucht, wie Ovid die Liebe mit dem Kriegsdienst vergleicht. Dabei wird die literarische Tradition der Liebeselegie und die Rolle des Adressaten des Gedichts beleuchtet. Weiterhin wird die Einbindung des Gedichts in den Gesamtkontext des Werks Amores sowie dessen Stellung in der Tradition römischer Liebesdichtung betrachtet.
Die Einleitung stellt die Thematik des Gedichts Am. 1.9 vor, die Liebe als Kriegsdienst, und setzt Ovids Werk in den Kontext der Liebeselegie. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ovids Gedicht lediglich eine bloße Erklärung dieses Motivs darstellt oder ob argumentative und rechtfertigende Züge erkennbar sind. Zudem wird die Frage nach der Ernsthaftigkeit des Gedichts und des Gesamtprojekts Amores gestellt.
In diesem Kapitel wird der Text des Gedichts Am. 1.9 mit seiner metrischen Analyse dargestellt.
Der erste Teil der Interpretation behandelt die Einbindung von Am. 1.9 in Buch 1 des Werks Amores und analysiert die Gliederung des Gedichts. Der zweite Teil der Interpretation beschäftigt sich mit den Versen 1-32 des Gedichts.
Ovid, Amores, Liebeselegie, Kriegsdienst, militia amoris, otium, vita activa, Adressat, Interpretation, metrische Analyse, Buch 1.
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