Bachelorarbeit, 2009
30 Seiten, Note: 5.5 (Schweiz)
Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention
Diese Bachelorarbeit untersucht den Forschungsstand zu zwei Hypothesen, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus postulieren: Die erste Hypothese besagt, dass die MMR-Impfung Autismus verursachen kann; die zweite, dass der Konservierungsstoff Thiomersal in Impfstoffen neurologische Schäden und somit Autismus verursachen kann. Die Arbeit zielt darauf ab, die wissenschaftliche Evidenz für diese Hypothesen zu bewerten.
Zusammenfassung: Diese Zusammenfassung fasst die Ergebnisse der Bachelorarbeit zusammen. Sie stellt fest, dass der aktuelle Forschungsstand eine Ablehnung der Hypothesen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen (MMR-Impfung und Thiomersal) und Autismus postulieren, nahelegt. Die Arbeit hebt die Bedeutung von Impfungen für die öffentliche Gesundheit hervor und betont die Notwendigkeit, die öffentliche Diskussion auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu führen. Die Bedeutung der Impfungen für die Verhinderung von Krankheiten wie Masern, Mumps und Röteln wird unterstrichen, und die Gefährdung, die durch das Absinken der Impfraten entsteht, wird hervorgehoben.
Einführung: Die Einführung erläutert die Bedeutung von Impfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten. Sie führt in die Problematik ein, indem sie auf die beiden Hauptthesen eingeht, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus behaupten: den Einfluss der MMR-Impfung und den potenziell schädlichen Effekt von Thiomersal. Der Abschnitt betont den drastischen Rückgang von Infektionskrankheiten durch Impfen und unterstreicht die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch sinkende Impfraten aufgrund von Ängsten vor Nebenwirkungen. Die Arbeit wird als Untersuchung des aktuellen Forschungsstandes zu diesen beiden Hypothesen vorgestellt.
Theorie: Dieses Kapitel definiert Autismus als tiefgreifende Entwicklungsstörung, charakterisiert durch gestörtes Sozialverhalten, eingeschränkten Spracherwerb und stereotype Verhaltensmuster. Es beschreibt verwandte Störungsbilder zur Abgrenzung des Autismus-Spektrums. Anschließend werden die beiden zentralen Hypothesen der Arbeit im Detail vorgestellt: die vermeintliche kausale Beziehung zwischen der MMR-Impfung und dem Auftreten von Autismus sowie die Hypothese, dass der Konservierungsstoff Thiomersal neurologische Schäden hervorrufen und so zu Autismus führen kann. Diese Einleitung der Hypothesen bildet die Grundlage für die spätere kritische Auseinandersetzung mit dem aktuellen Forschungsstand.
Befundlage des aktuellen Forschungsstands: In diesem Kapitel wird der aktuelle wissenschaftliche Forschungsstand zu den beiden Hypothesen detailliert dargestellt und analysiert. Es werden verschiedene Studien zu den behaupteten Zusammenhängen zwischen MMR-Impfung und Autismus sowie Thiomersal und Autismus vorgestellt und kritisch bewertet. Dieser Abschnitt stellt den Kern der wissenschaftlichen Arbeit dar und präsentiert die empirischen Daten, auf denen die Schlussfolgerungen basieren. Die Präsentation und Analyse der Studien liefern die Grundlage für die nachfolgende Diskussion und Schlussfolgerung.
Impfungen, Autismus, MMR-Impfung, Thiomersal, Forschungsstand, Neurologische Schäden, Öffentliche Gesundheit, Impfraten, Infektionskrankheiten, wissenschaftliche Studien.
Diese Bachelorarbeit untersucht den wissenschaftlichen Forschungsstand zu zwei Hypothesen, die einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus postulieren. Konkret geht es um die vermeintliche Verbindung zwischen der MMR-Impfung und Autismus sowie dem Einfluss des Konservierungsstoffs Thiomersal in Impfstoffen auf die Entstehung von Autismus.
Die Arbeit zielt darauf ab, die wissenschaftliche Evidenz für die beiden Hypothesen zu bewerten und den aktuellen Forschungsstand zusammenfassend darzustellen. Sie soll die wissenschaftliche Diskussion zu diesem Thema auf Grundlage der verfügbaren Daten beleuchten.
Die Arbeit umfasst eine Definition und Abgrenzung von Autismus, eine detaillierte Bewertung der Hypothese eines Zusammenhangs zwischen MMR-Impfung und Autismus, eine analoge Bewertung der Hypothese bezüglich Thiomersal und Autismus, eine Analyse des aktuellen Forschungsstandes zu beiden Hypothesen und eine zusammenfassende Schlussfolgerung zum Forschungsstand.
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Zusammenfassung, Einführung, Theorie, Befundlage des aktuellen Forschungsstands, Diskussion (implizit in der Zusammenfassung der Kapitel enthalten) und Literaturverzeichnis (nicht explizit im HTML-Snippet vorhanden).
Die Zusammenfassung fasst die Ergebnisse zusammen und stellt fest, dass der aktuelle Forschungsstand eine Ablehnung der Hypothesen, die einen kausalen Zusammenhang zwischen Impfungen (MMR-Impfung und Thiomersal) und Autismus postulieren, nahelegt. Die Bedeutung von Impfungen für die öffentliche Gesundheit und die Notwendigkeit einer wissenschaftlich fundierten öffentlichen Diskussion werden hervorgehoben.
Die Einleitung erläutert die Bedeutung von Impfungen zur Prävention von Infektionskrankheiten und führt in die Problematik der beiden Hauptthesen (MMR-Impfung und Thiomersal) ein. Sie betont den Rückgang von Infektionskrankheiten durch Impfen und die Gefährdung der öffentlichen Gesundheit durch sinkende Impfraten.
Das Theorie-Kapitel definiert Autismus, beschreibt verwandte Störungsbilder und stellt die beiden zentralen Hypothesen der Arbeit detailliert vor: den vermeintlichen Zusammenhang zwischen MMR-Impfung und Autismus sowie den potenziellen Einfluss von Thiomersal.
Das Kapitel "Befundlage des aktuellen Forschungsstands" präsentiert und analysiert detailliert den aktuellen wissenschaftlichen Forschungsstand zu den beiden Hypothesen. Es werden verschiedene Studien vorgestellt und kritisch bewertet, um die Grundlage für die Schlussfolgerungen zu liefern.
Die Schlüsselwörter sind: Impfungen, Autismus, MMR-Impfung, Thiomersal, Forschungsstand, Neurologische Schäden, Öffentliche Gesundheit, Impfraten, Infektionskrankheiten, wissenschaftliche Studien.
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