Bachelorarbeit, 2011
38 Seiten, Note: 1.0
Diese Bachelorarbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung der Bossa Nova Musik in Brasilien, analysiert ihre musikalischen Stilelemente und beleuchtet ihren Einfluss auf die nicht-brasilianische populäre Musik, insbesondere am Beispiel des Projekts „Nouvelle Vague“. Der Fokus liegt auf der Blütezeit des Bossa Nova (1958-1964) und den konkreten Entstehungsbedingungen in Rio de Janeiro.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Bossa Nova ein und hebt dessen anhaltende Relevanz hervor, belegt durch die Einführung eines nationalen Bossa Nova Tages in Brasilien. Sie benennt das Ziel der Arbeit: Die Beschreibung der Entstehung des Bossa Nova, die Analyse seiner Stilelemente und die Untersuchung seines Einflusses auf das Musikprojekt „Nouvelle Vague“. Der zeitliche Fokus liegt auf der Blütezeit (1958-1964) und der räumliche Fokus auf Rio de Janeiro. Die zentralen Forschungsfragen betreffen die Genrezuordnung des Bossa Nova und den Einfluss des nordamerikanischen Jazz. Die Arbeit soll klären, ob die gesellschaftliche Stimmung der Zeit in den musikalischen Parametern des Bossa Nova widergespiegelt wird.
2. Entwicklung der Bossa Nova-Musik in Rio de Janeiros Musikszene der 1950er Jahre: Dieses Kapitel untersucht den sozio-politischen Kontext der Bossa Nova-Bewegung. Es beschreibt die politischen und gesellschaftlichen Bedingungen in Brasilien, insbesondere die Zeit zwischen zwei Militärdiktaturen, die die Entstehung des Bossa Nova ermöglichte. Die Rolle von Getúlio Vargas und seine Politik der nationalen Einheit unter Einbeziehung der afro-brasilianischen Kultur wird beleuchtet, sowie der Einfluss intellektueller Strömungen auf die Entwicklung einer nationalen musikalischen Identität.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung der Bossa Nova Musik in Brasilien, analysiert ihre musikalischen Stilelemente und untersucht ihren Einfluss auf die nicht-brasilianische populäre Musik, insbesondere am Beispiel des Projekts „Nouvelle Vague“. Der Fokus liegt auf der Blütezeit des Bossa Nova (1958-1964) in Rio de Janeiro.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: die Entstehung und Entwicklung des Bossa Nova in Brasilien; die Analyse der musikalischen Stilelemente des Bossa Nova (Soundkonzept, Instrumentierung, Form, Rhythmus, Melodie, Harmonie); den Einfluss des Bossa Nova auf den nordamerikanischen Jazz; die Untersuchung des Einflusses des Bossa Nova auf das Projekt „Nouvelle Vague“; und die Frage, ob der Bossa Nova ein eigenständiges Genre oder ein Interpretationsstil des Samba darstellt. Die Arbeit untersucht auch den sozio-politischen Kontext der Bossa Nova-Bewegung in Brasilien.
Zentrale Forschungsfragen betreffen die Genrezuordnung des Bossa Nova und den Einfluss des nordamerikanischen Jazz. Die Arbeit untersucht, ob die gesellschaftliche Stimmung der Zeit in den musikalischen Parametern des Bossa Nova widergespiegelt wird.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Entwicklung der Bossa Nova-Musik in Rio de Janeiros Musikszene der 1950er Jahre, die musikalischen Stilelemente der Bossa Nova-Musik, der Einfluss von Bossa Nova auf nichtbrasilianische Musik (mit Fokus auf "Nouvelle Vague"), und Fazit. Jedes Kapitel wird detailliert im Inhaltsverzeichnis aufgeführt.
Die Zusammenfassung der Kapitel beschreibt die Einleitung mit ihrem Fokus auf die Entstehung, Stilelemente und den Einfluss auf "Nouvelle Vague". Kapitel 2 untersucht den sozio-politischen Kontext der Bossa Nova-Bewegung in Brasilien, inklusive der Rolle von Getúlio Vargas und der nationalen Einheit.
Das französische Bandprojekt „Nouvelle Vague“ dient als Beispiel für den Einfluss des Bossa Nova auf nicht-brasilianische Musik. Die Arbeit analysiert dessen Soundkonzept, Instrumentierung, Form, Rhythmus, Melodie und Harmonie im Vergleich zum Bossa Nova.
Der zeitliche Fokus liegt auf der Blütezeit des Bossa Nova (1958-1964), der räumliche Fokus auf Rio de Janeiro.
Die Arbeit hebt die anhaltende Relevanz des Bossa Nova hervor, belegt durch die Einführung eines nationalen Bossa Nova Tages in Brasilien.
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