Essay, 2010
10 Seiten, Note: 16/20
Diese Arbeit untersucht die persönliche Erfahrung der Autorin mit Oxfam-Magasins du Monde (JM), einem Projekt zur Förderung von fairem Handel in Schulen. Die Arbeit beleuchtet den Einfluss dieser Tätigkeit auf ihre Perspektive und das Verständnis globaler Ungerechtigkeiten.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema kultureller Praktiken ein und stellt die persönliche Auseinandersetzung der Autorin mit dem Thema in den Mittelpunkt. Sie hinterfragt die Definition von "kultureller Praxis" und betont die subjektive Natur dieser Erfahrung. Die Autorin kündigt an, ihre eigenen Erfahrungen mit Oxfam-Magasins du Monde zu beschreiben und zu analysieren.
Partie descriptive: Lors de sa création: Dieser Abschnitt beschreibt die Entstehung von Oxfam in England im Jahr 1942 als Reaktion auf die Hungersnot in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs. Er verfolgt die Entwicklung von Oxfam zu einer internationalen Organisation, die sich für fairen Handel, Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung einsetzt. Der Fokus liegt auf der Entstehung und dem Wachstum von Oxfam, nicht auf den detaillierten Aktivitäten der Organisation.
Partie descriptive: Les jeunes magasins du monde: Dieser Teil konzentriert sich auf die Autorin's persönliche Erfahrung mit den "Jeunes Magasins du Monde" (JM), einem Teilprojekt von Oxfam. Es wird detailliert beschrieben, wie sie sich in diesem Projekt engagiert hat und welche Aufgaben sie dabei übernommen hat. Der Abschnitt betont den Fokus auf Sensibilisierung und fairen Handel sowie die Auswirkungen auf die Teilnehmer_innen. Der Abschnitt erläutert, wie die Tätigkeit der JM dazu beiträgt, junge Menschen für die Problematik des fairen Handels zu sensibilisieren und wie dies zur Bekämpfung von globaler Ungerechtigkeit beiträgt.
Kulturelle Praxis, Oxfam, Fairer Handel, Globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, Sensibilisierung, Persönliche Erfahrung, Ungleichheit, Armut.
Dieses Dokument bietet eine umfassende Übersicht über eine akademische Arbeit, die die persönliche Erfahrung der Autorin mit Oxfam-Magasins du Monde (JM) untersucht. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der Kapitel und Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf der persönlichen Entwicklung der Autorin durch ihr Engagement im fairen Handel und die Reflexion über globale Ungerechtigkeiten.
Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung kultureller Praktiken für die persönliche Entwicklung, dem fairen Handel und seiner Bedeutung für die Entwicklung der Länder des Südens, der Rolle von Oxfam im Kampf gegen Armut und Ungleichheit, der Sensibilisierung für globale Gerechtigkeit durch praktisches Engagement und der persönlichen Reflexion über die eigene Rolle in einem globalisierten Kontext.
Die Arbeit besteht aus einer Einleitung, einem deskriptiven Teil (unterteilt in "Lors de sa création" und "Les jeunes magasins du monde") und implizit einer Schlussfolgerung (nicht explizit im Preview aufgeführt). Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die persönliche Perspektive der Autorin dar. Der deskriptive Teil beschreibt die Entstehung von Oxfam und detailliert die Autorin's persönliche Erfahrungen mit den "Jeunes Magasins du Monde".
Dieses Kapitel beschreibt die Entstehung von Oxfam in England im Jahr 1942 als Reaktion auf die Hungersnot in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs und seine Entwicklung zu einer internationalen Organisation, die sich für fairen Handel, Armutsbekämpfung und nachhaltige Entwicklung einsetzt. Der Fokus liegt auf der Entstehung und dem Wachstum von Oxfam.
Dieses Kapitel konzentriert sich auf die persönlichen Erfahrungen der Autorin mit den "Jeunes Magasins du Monde" (JM). Es beschreibt detailliert ihr Engagement im Projekt, ihre Aufgaben und die Auswirkungen auf die Teilnehmer. Der Fokus liegt auf der Sensibilisierung für fairen Handel und die Bekämpfung globaler Ungerechtigkeit.
Die Schlüsselwörter sind: Kulturelle Praxis, Oxfam, Fairer Handel, Globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit, Sensibilisierung, Persönliche Erfahrung, Ungleichheit, Armut.
Diese Arbeit ist primär für akademische Zwecke bestimmt und richtet sich an Personen, die sich für fairen Handel, globale Gerechtigkeit, Entwicklungszusammenarbeit und die Rolle von NGOs interessieren. Die persönliche Perspektive der Autorin macht sie auch für Leser interessant, die an persönlichen Erfahrungen im Kontext von sozialem Engagement interessiert sind.
Die Autorin untersucht den Einfluss ihres Engagements bei Oxfam-Magasins du Monde auf ihre Perspektive und ihr Verständnis globaler Ungerechtigkeiten. Sie möchte ihre persönliche Erfahrung analysieren und reflektieren, um ein tieferes Verständnis der Themen zu gewinnen.
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