Bachelorarbeit, 2012
86 Seiten, Note: 1,0
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Selbstwertes als erlernbarer Resilienzfaktor und untersucht das Interesse und den Bedarf der Sozialen Arbeit an spezifischen Methoden und Konzepten zur Resilienzförderung im Erwachsenenalter.
In Kapitel 2 wird das Konzept der Resilienz umfassend beleuchtet. Es werden definitorische Bestimmungen, Abgrenzungen zu verwandten Konzepten, wichtige Erkenntnisse zu Risiko- und Schutzfaktoren sowie Resilienzmodelle und Resilienzfaktoren erläutert. Zudem wird der Einfluss der Resilienzforschung auf die Soziale Arbeit untersucht. Kapitel 3 befasst sich mit den theoretischen Grundlagen des Selbstwertes, beginnend mit einer definitorischen Annäherung und Differenzierung. Strukturelle und dynamische Aspekte sowie Einflussfaktoren des Selbstwertes werden analysiert. Kapitel 4 und 5 untersuchen die Korrelate des Selbstwertes und beleuchten die Funktion des Selbstwertgefühls für den Menschen. Schließlich wird in Kapitel 6 das Interesse und die Eignung der Sozialen Arbeit für die Förderung eines positiven Selbstwertes erörtert und die Notwendigkeit von spezifischen Konzepten hinterfragt.
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf die Themen Resilienz, Selbstwert, Soziale Arbeit, Erwachsenenalter, Resilienzförderung, Methoden und Konzepte, Risiko- und Schutzfaktoren, Selbstwertgefühl.
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