Bachelorarbeit, 2012
32 Seiten
Die Arbeit befasst sich mit dem Identitätsproblem im Roman "Stiller" von Max Frisch. Sie untersucht die Ursachen für Stillers Identitätsfindung, seine Neigung zur Leugnung seiner Vergangenheit und die Auswirkungen auf seine Beziehungen zu anderen.
Die Einleitung führt in die Thematik des Identitätsproblems in Max Frischs Werk ein, insbesondere im Roman "Stiller". Sie beleuchtet die Rolle von Bildnissen, Rollen und dem ständigen Widerspruch des Protagonisten zu seinen Mitmenschen.
Das erste Kapitel befasst sich mit den Beziehungen des Protagonisten Stiller zu verschiedenen Frauen im Roman. Es untersucht die Dynamik zwischen Stiller, Julika und Sibylle, die jeweils unterschiedliche Rollen in seinem Leben spielen.
Das zweite Kapitel analysiert das Identitätsproblem von Stiller, indem es Themen wie Wahrheit und Wirklichkeit, die Konstruktion von Bildnissen und Rollen sowie den Einfluss der Medien beleuchtet. Es untersucht, wie Stillers Identitätskonflikt aus seinem Wunsch entsteht, einer vorgegebenen Rolle zu entfliehen und eine neue Identität zu konstruieren.
Die Arbeit analysiert das Identitätsproblem, Bildnisse, Rollen, Medien, Wahrheit, Wirklichkeit, Selbsttäuschung, Flucht, Beziehungen, Identität, Selbst-Fremdbildnisse, Gesellschaft, hermeneutischer Ansatz, Max Frisch, "Stiller".
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