Hausarbeit, 2011
16 Seiten, Note: "-"
Diese Hausarbeit untersucht, wie der libertäre Paternalismus in der ärztlichen Beratung eingesetzt werden kann, um Patienten sanft zu gesundheitsförderndem Verhalten zu bewegen, ohne ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Die Arbeit analysiert die Aufgaben ärztlicher Beratung, die Ziele und Wege der Prävention sowie die Anwendung des libertären Paternalismus im Gesundheitswesen.
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und stellt die zentrale Frage, ob der libertäre Paternalismus zur Förderung von gesundheitsförderndem Verhalten eingesetzt werden kann, ohne die Entscheidungsfreiheit des Patienten zu beeinträchtigen. Sie verortet die Problematik im Spannungsfeld zwischen individueller Entscheidungsfreiheit und dem Interesse des Gesundheitswesens an der Förderung von gesundem Verhalten. Die Einleitung skizziert den weiteren Aufbau der Arbeit und benennt die relevanten Aspekte, die im Folgenden näher betrachtet werden.
Aufgaben und Ziele ärztlicher Beratung: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Gesundheit für das individuelle Wohlbefinden und die gesellschaftliche Produktivität. Es präsentiert unterschiedliche Definitionen von Gesundheit, unter anderem die der WHO, und betont die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Gesundheit und den oft ungesunden Lebensweisen vieler Menschen. Das Kapitel unterstreicht die Rolle des Arztes bei der Aufklärung über Risiken und die Förderung eines gesunden Lebensstils, wobei die Herausforderungen einer effektiven Gesundheitsberatung im Mittelpunkt stehen.
Gesundheitsförderung, Libertärer Paternalismus, Ärztliche Beratung, Prävention, Entscheidungsarchitektur, Verhaltensökonomie, Gesundheitsverhalten, Risikofaktoren, Selbstbestimmung.
Diese Hausarbeit untersucht den Einsatz des libertären Paternalismus in der ärztlichen Beratung, um Patienten zu gesundheitsförderndem Verhalten zu motivieren, ohne ihre Entscheidungsfreiheit einzuschränken. Analysiert werden die Aufgaben der ärztlichen Beratung, die Ziele und Wege der Prävention sowie die Anwendung des libertären Paternalismus im Gesundheitswesen.
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: ärztliche Beratung und Gesundheitsförderung, Prävention von Krankheiten und Risikofaktoren, libertärer Paternalismus als Instrument der Verhaltensbeeinflussung, Anwendungsbeispiele im Gesundheitswesen und die ethischen Implikationen der Einflussnahme auf Patientenentscheidungen.
Die Hausarbeit beinhaltet eine Einleitung, ein Kapitel zu den Aufgaben und Zielen ärztlicher Beratung, ein Kapitel zu den Zielen und Wegen der Prävention, ein Kapitel zum libertären Paternalismus und ein Fazit. Zusätzlich werden Möglichkeiten sozialer Einflussnahme auf das Gesundheitsverhalten (Gesundheitsförderung durch Standardvorgaben und den Mere-Measure-Effekt) diskutiert.
Die zentrale Frage ist, ob der libertäre Paternalismus die Förderung von gesundheitsförderndem Verhalten ermöglichen kann, ohne die Entscheidungsfreiheit des Patienten zu beeinträchtigen. Die Arbeit beleuchtet den Spannungsbereich zwischen individueller Entscheidungsfreiheit und dem Interesse des Gesundheitswesens an gesundem Verhalten.
Der libertäre Paternalismus ist das zentrale Instrument, das untersucht wird. Die Hausarbeit analysiert, wie dieser Ansatz in der ärztlichen Beratung eingesetzt werden kann, um Patienten sanft zu gesundheitsförderlichem Verhalten zu bewegen, ohne ihre Wahlfreiheit einzuschränken.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind Gesundheitsförderung, libertärer Paternalismus, ärztliche Beratung, Prävention, Entscheidungsarchitektur, Verhaltensökonomie, Gesundheitsverhalten, Risikofaktoren und Selbstbestimmung.
Die Einleitung führt in die Thematik ein, stellt die zentrale Forschungsfrage dar und beschreibt den Aufbau der Arbeit. Sie verortet die Problematik im Spannungsfeld zwischen individueller Entscheidungsfreiheit und dem Interesse an der Förderung von gesundem Verhalten.
Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Gesundheit für das individuelle Wohlbefinden und die gesellschaftliche Produktivität. Es präsentiert verschiedene Definitionen von Gesundheit und betont die Diskrepanz zwischen dem Wunsch nach Gesundheit und den oft ungesunden Lebensweisen. Die Rolle des Arztes bei der Aufklärung und Förderung eines gesunden Lebensstils sowie die Herausforderungen einer effektiven Gesundheitsberatung stehen im Mittelpunkt.
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