Examensarbeit, 2010
69 Seiten
Diese Arbeit untersucht die Entstehung einer frühen Konsumgesellschaft im 18. Jahrhundert in Europa und beleuchtet den Wandel des Bürgertums in diesem Zusammenhang. Der Fokus liegt weniger auf der Auflistung konsumierter Güter, sondern auf den Ursachen und Auswirkungen des zunehmenden Konsums auf alle Lebensbereiche. Die Arbeit analysiert die gesellschaftlichen Ansprüche an die Bürger und deren Versuche, durch Konsum soziale Mobilität und Identität zu erreichen.
Vorwort: Das Vorwort führt in die Thematik der Entstehung der Konsumgesellschaft im 18. Jahrhundert ein und beschreibt die Zielsetzung der Arbeit. Es wird betont, dass der Fokus nicht auf der bloßen Aufzählung konsumierter Güter liegt, sondern auf den gesellschaftlichen und individuellen Ursachen und Folgen des Konsums. Die Arbeit verbindet sozial- und mentalitätsgeschichtliche Ansätze und nutzt Literatur und Zeitschriften der Zeit als Quellen.
Der Bürger im Wandel: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Bürger“ im Kontext des 18. Jahrhunderts und beschreibt den Wandel des Bürgertums. Es wird die soziale Struktur der damaligen Gesellschaft erläutert, die Unterschiede zwischen verschiedenen bürgerlichen Schichten herausgearbeitet und der Einfluss des Bürgerbewusstseins und der Rechtsstellung auf das Konsumverhalten dargestellt. Der Wandel im Bürgertum wird als Hintergrund für die Entwicklung neuer Konsummuster aufgezeigt.
Zur zeitlichen Einordnung: (Anmerkung: Kapitel 3 "Zur zeitlichen Einordnung" ist im gegebenen Textfragment nicht vorhanden. Ein Kapitelzusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Der Konsum: (Anmerkung: Kapitel 4 "Der Konsum" ist im gegebenen Textfragment nur sehr rudimentär vorhanden. Eine aussagekräftige Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Der Bürger wird zum Konsumenten: Dieses Kapitel (nur teilweise im Auszug vorhanden) deutet an, dass der zunehmende Konsum mit einer Persönlichkeits- und Verhaltensänderung der bürgerlichen Schichten einherging. Es wird die Bedeutung des Konsums für die Identitätsbildung und soziale Mobilität der Bürger hervorgehoben. Der Konsum diente als Instrument, um den gesellschaftlichen Status zu verändern und die eigene Identität nach außen hin zu repräsentieren.
Beispiele anhand verschiedener Konsumbereiche: Dieses Kapitel (nur teilweise im Auszug vorhanden) analysiert den Konsum in verschiedenen Bereichen wie Literatur, Mode, Genussmittel und Repräsentation. Es wird angedeutet, dass der Konsum in diesen Bereichen dazu diente, die soziale Zugehörigkeit und den Status auszudrücken, und somit zur Identitätsbildung beitrug. Die unterschiedlichen Konsummuster der verschiedenen sozialen Schichten werden wahrscheinlich näher beleuchtet.
Die Luxus- und Konsumdebatte der damaligen Zeit: Dieses Kapitel (nur teilweise im Auszug vorhanden) verspricht eine Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Debatte um die neuen Konsumgewohnheiten, den Luxus und die damit verbundenen moralischen Fragen. Es wird die Entstehung eines Bewusstseins für den Konsum und einen Wandel der Einstellungen dazu thematisieren.
Konsumgesellschaft, Bürgertum, 18. Jahrhundert, Aufklärung, soziale Mobilität, Identitätsbildung, Luxus, Konsumdebatte, gesellschaftliche Veränderungen, Kulturkonsum.
Diese Arbeit untersucht die Entstehung einer frühen Konsumgesellschaft im 18. Jahrhundert in Europa und den damit verbundenen Wandel des Bürgertums. Der Fokus liegt dabei weniger auf der Auflistung konsumierter Güter, sondern auf den Ursachen und Auswirkungen des zunehmenden Konsums auf alle Lebensbereiche, die gesellschaftlichen Ansprüche an die Bürger und deren Versuche, durch Konsum soziale Mobilität und Identität zu erreichen.
Die Arbeit beinhaltet folgende Kapitel: Vorwort, Der Bürger im Wandel, Zur zeitlichen Einordnung, Der Konsum, Der Bürger wird zum Konsumenten, Beispiele anhand verschiedener Konsumbereiche (Literatur, Zeitschriften, Kleidung etc.), Die Luxus- und Konsumdebatte der damaligen Zeit und Nachwort.
Die Arbeit analysiert den Wandel des Bürgertums im 18. Jahrhundert im Kontext des wachsenden Konsums, untersucht die Ursachen dieses Konsums in der europäischen Gesellschaft und beleuchtet die Auswirkungen auf soziale Mobilität und Identitätsbildung. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den gesellschaftlichen Debatten um Luxus und Konsum sowie auf dem Konsum als Spiegel gesellschaftlicher Ansprüche.
Die Arbeit verbindet sozial- und mentalitätsgeschichtliche Ansätze und nutzt Literatur und Zeitschriften der Zeit als Quellen.
Die Arbeit behandelt den Wandel des Bürgertums, die Ursachen des wachsenden Konsums, die Auswirkungen des Konsums auf soziale Mobilität und Identitätsbildung, gesellschaftliche Debatten um Luxus und Konsum sowie den Konsum als Spiegel gesellschaftlicher Ansprüche.
Die Arbeit analysiert den Konsum in verschiedenen Bereichen wie Literatur, Zeitschriften und Lektüre, Kleidung, Schmuck, Genussmittel und Repräsentation nach außen. Der Fokus liegt auf der Bedeutung dieser Konsumgüter für die soziale Zugehörigkeit, den Status und die Identitätsbildung.
Das Kapitel "Der Bürger im Wandel" definiert den Begriff „Bürger“ im Kontext des 18. Jahrhunderts und beschreibt den Wandel des Bürgertums, die soziale Struktur der damaligen Gesellschaft, die Unterschiede zwischen verschiedenen bürgerlichen Schichten und den Einfluss des Bürgerbewusstseins und der Rechtsstellung auf das Konsumverhalten.
Leider ist im vorliegenden Textfragment das Kapitel "Zur zeitlichen Einordnung" nicht vollständig enthalten, sodass keine detaillierte Antwort möglich ist.
Schlüsselwörter sind: Konsumgesellschaft, Bürgertum, 18. Jahrhundert, Aufklärung, soziale Mobilität, Identitätsbildung, Luxus, Konsumdebatte, gesellschaftliche Veränderungen, Kulturkonsum.
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