Bachelorarbeit, 2011
43 Seiten, Note: 2,0
1. „Vnnd der gantzen Christenheit zur warnung“ - zur Attraktivität des Abschreckenden
2. „Faustus gieng abermals gantz Melancholisch vom Geist hinweg“ - Vom Leiden an der Melancholie
2.1. Melancholie als Temperament
2.2. Melancholie als Sünde
2.2.1. „Aber er wardt in allen seinen opinionibus vnnd Meynungen zweiffelhaftig / vngl(ubig vnd keiner Hoffnung“: Melancholie und die acedia
2.2.2. Nulla tentatio - omnis tentatio: Das Problem der Anfechtung
2.2.3. „Mein vbermFhtig Fleisch und Blut hat mich / an Leib vnd Seel / in Verdammlichkeit gebracht“ - Melancholie und die superbia
2.3. Melancholischer Zwiespalt - Poetik der Entzweiung
3. „Daß er seiner Seelen Seligkeit nicht bedencken wolte“ - Die Seelenpein des Doktor Faustusbr />
3.1. Fausts untaugliche Reue
3.2. Unheilvolle Selbstsorge
3.3. Höllenängste und die Qual des bösen Gewissens
3.4. „Denn der Teuffel hatt jn zu hart gefangen“ - Schmerzlicher Kontrollverlust
4. Faust - ein Gemarterter?
4.1. Marter als Strafe
4.2. Symbolische Marter - seelische Marter
4.3. „So l(sset doch der Teuffel nit nach / dem Menschlichen Geschlecht nachzustellen“ - Mephisto als Marterknecht
4.4. Seelisch gemartert - Faust ein Märtyrer?
5. Die Historia als Legendenkontrafaktur
6. Schlussbemerkung: Das gescheiterte Selbst
7. Literaturverzeichnis
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