Wissenschaftlicher Aufsatz, 2003
15 Seiten
Der Text stellt die Nichtannahmepraxis des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) von Verfassungsbeschwerden ohne Begründung in Frage und argumentiert, dass diese Praxis menschenwürdeverletzend ist und gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt.
Der Text analysiert den Fall einer Mutter, deren Kinder ihr aufgrund eines Eilbeschlusses entzogen wurden, und beleuchtet, wie die deutschen Behörden und Gerichte in diesem Fall die Menschenrechte der Mutter verletzt haben. Der Text kritisiert die Nichtannahmepraxis des Bundesverfassungsgerichts im Zusammenhang mit diesem Fall und argumentiert, dass diese Praxis willkürlich und undurchsichtig ist.
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Menschenwürde, Gleichheit, Bundesverfassungsgericht, § 93 BVerfGG, Rechtsstaatlichkeit, Verfassungsbeschwerde, Recht auf ein faires Verfahren, Recht auf wirksame Beschwerde, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Artikel 1, 6 und 13 EMRK.
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