Hausarbeit (Hauptseminar), 2012
21 Seiten, Note: 2,0
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Konvergenz im deutschen Fernsehen. Es wird untersucht, inwieweit sich die Programmstrukturen von öffentlich-rechtlichen und privaten Sendern im Zeitverlauf aneinander annähern. Dafür wird die „Konvergenzhypothese“ von Schatz/ Immer und Marcinkowski herangezogen, die besagt, dass der Wettbewerb zwischen den Sendern zu einer Annäherung ihrer Funktionen führt.
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Konvergenz, Medienkonvergenz, Programmstruktur, Fernsehforschung, duale Rundfunksystem, öffentlich-rechtliches Fernsehen, privates Fernsehen, Konvergenzhypothese, Spartenprofile, Sendungsformen, Rezeptionsurteile, Zuschauerverhalten, empirische Forschung, quantitative Analyse.
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