Bachelorarbeit, 2012
53 Seiten, Note: 1,3
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen des Fastens aus theologischer und liturgischer Perspektive. Ziel ist es, das Fasten in seiner Vielschichtigkeit zu beleuchten und seine Bedeutung für den heutigen Alltag gläubiger Menschen zu ergründen. Die Arbeit geht dabei der Frage nach, ob und wie Fasten eine Bereicherung des Lebens darstellen kann.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Fasten ein und stellt die zentrale Frage nach der Bedeutung des Fastens im heutigen Alltag. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und betont den exemplarischen Charakter der Ausführungen. Der Fokus liegt auf der Relevanz des Fastens für gläubige Menschen und der möglichen Antwort, die das Fasten auf eine grundsätzliche Sehnsucht im Leben geben kann.
2. Kurze Hinführung: Dieses Kapitel bietet drei verschiedene Zugänge zum Thema Fasten: einen philosophischen, pädagogischen und lexikalischen. Der philosophische Ansatz befasst sich mit der Frage nach dem Verständnis von Fragen und Antworten, der pädagogische Ansatz betrachtet die Relevanz des Themas für den Religionsunterricht, und der lexikalische Ansatz (nicht im Auszug enthalten) würde vermutlich eine Definition und Erklärung des Begriffs "Fasten" liefern.
3. Historische Hintergründe: Dieses Kapitel beleuchtet die Geschichte des Fastens anhand dreier Beispiele: der Benediktusregel, der Spiritualität Hildegard von Bingens und dem Heilfasten nach Otto Buchinger. Es untersucht die unterschiedlichen Motive und Praktiken des Fastens in diesen historischen Kontexten und zeigt die Entwicklung und Wandlung des Fastens über die Jahrhunderte.
4. Abgrenzung durch Vergleich: Dieses Kapitel vergleicht die Fastenpraxis in verschiedenen Religionen (evangelisch, römisch-katholisch, jüdisch, islamisch, orthodox). Es werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der jeweiligen Traditionen hinsichtlich der Motive, Riten und Bedeutung des Fastens herausgearbeitet. Der Vergleich soll die spezifische Position des katholischen Fastens verdeutlichen.
5. Römisch-katholische Fastenliturgie: Dieses Kapitel analysiert die liturgischen Elemente der römisch-katholischen Fastenzeit, indem es einzelne Sonntage im Detail beschreibt. Es beleuchtet die theologische Bedeutung der jeweiligen Liturgie und ihre Rolle im Rahmen der gesamten Fastenzeit. Die Zusammenfassung des Kapitels fasst die zentralen liturgischen Aspekte zusammen und betont ihre Bedeutung für das religiöse Leben.
6. Schlaglicht Theologische Gegenwart: (Inhalt nicht im Auszug enthalten)
7. Von St. Martin bis Karneval – Ein Ausflug ins (christliche) Brauchtum: (Inhalt nicht im Auszug enthalten)
Fasten, Liturgie, Theologie, Religion, Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft, Katholische Kirche, Sehnsucht, Alltag, Pädagogik, Benediktusregel, Hildegard von Bingen, Otto Buchinger, Ramadan.
Die Bachelorarbeit untersucht das Phänomen des Fastens aus theologischer und liturgischer Sicht. Sie beleuchtet die Vielschichtigkeit des Fastens und seine Bedeutung im heutigen Alltag gläubiger Menschen, insbesondere die Frage, ob und wie Fasten eine Bereicherung des Lebens darstellen kann.
Die Arbeit behandelt theologische und liturgische Aspekte des Fastens, seine historische Entwicklung in verschiedenen Religionen, einen Vergleich verschiedener Fastenpraktiken (katholisch, evangelisch, jüdisch, islamisch, orthodox), den Kontext des Fastens im heutigen Alltag und die pädagogische Relevanz des Themas.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung und einer kurzen Hinführung, die philosophische, pädagogische und lexikalische Aspekte beleuchtet. Es folgt ein Kapitel zu den historischen Hintergründen des Fastens mit Beispielen aus der Benediktusregel, Hildegard von Bingens Werk und dem Heilfasten nach Otto Buchinger. Ein weiterer Abschnitt vergleicht die Fastenpraxis in verschiedenen Religionen. Ein Kapitel widmet sich der römisch-katholischen Fastenliturgie, gefolgt von Kapiteln zur theologischen Gegenwart und zum christlichen Brauchtum (St. Martin bis Karneval). Die Arbeit schließt mit einem Fazit.
Die Arbeit betrachtet die Benediktusregel, die Spiritualität Hildegard von Bingens und das Heilfasten nach Otto Buchinger als historische Beispiele für unterschiedliche Motive und Praktiken des Fastens.
Die Arbeit vergleicht die Fastenpraxis der evangelischen, römisch-katholischen, jüdischen, islamischen und orthodoxen Kirchen, wobei Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Motiven, Riten und Bedeutung herausgearbeitet werden.
Die römisch-katholische Fastenliturgie wird detailliert analysiert, indem einzelne Sonntage der Fastenzeit beschrieben und ihre theologische Bedeutung im Kontext der gesamten Fastenzeit beleuchtet wird.
Schlüsselwörter sind: Fasten, Liturgie, Theologie, Religion, Geschichte, Vergleichende Religionswissenschaft, Katholische Kirche, Sehnsucht, Alltag, Pädagogik, Benediktusregel, Hildegard von Bingen, Otto Buchinger, Ramadan.
Ziel der Arbeit ist es, das Fasten in seiner Vielschichtigkeit zu beleuchten und seine Bedeutung für den heutigen Alltag gläubiger Menschen zu ergründen. Es soll untersucht werden, ob und wie Fasten eine Bereicherung des Lebens darstellen kann.
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