Masterarbeit, 2011
133 Seiten, Note: 1,7
Diese Masterarbeit untersucht die Erfolgsfaktoren einer Social Media-Präsenz von Versicherungsunternehmen in Low-Involvement-Märkten. Das Hauptziel ist es herauszufinden, was Kunden und Interessenten motiviert, Social Media-Präsenzen von Versicherern zu nutzen und welche plattformübergreifenden Determinanten den Erfolg beeinflussen.
1. Einleitung: Diese Einleitung führt in die Thematik von Social Media im Versicherungsmarkt ein, beschreibt die Problemstellung der geringen Nutzung von Social Media-Präsenzen durch Versicherungsnehmer und definiert die Zielsetzung der Arbeit, nämlich die Ermittlung von Erfolgsfaktoren. Die Vorgehensweise der Arbeit wird ebenfalls skizziert.
2. Marketingtheoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es behandelt die Kommunikationspolitik, die Kundenorientierung durch integrierte Kommunikation, die ökonomische Bedeutung des Beziehungsmarketing, das Konsumentenverhalten und schließlich das Involvementkonstrukt mit Fokus auf Low-Involvement-Märkte, um das Verständnis für das Verhalten der Zielgruppe zu schaffen.
3. Social Media: Dieses Kapitel definiert Social Media und deren Relevanz für das Marketing. Es charakterisiert verschiedene Social Media-Kanäle wie soziale Netzwerke, Blogs, Microblogs und Video-Sharing-Plattformen, die für die Versicherungsbranche relevant sind. Schließlich werden Chancen und Risiken des Social Media Marketings diskutiert.
4. Erfolg: Dieses Kapitel behandelt den komplexen Begriff des Erfolgs, sowohl im ökonomischen als auch im nicht-ökonomischen Kontext. Es erläutert die Erfolgsfaktorenforschung und definiert, wie Erfolg im Zusammenhang mit Social Media-Präsenzen gemessen werden kann. Der Return on Investment und die Balanced Scorecard werden als relevante Konzepte vorgestellt.
5. Kommunikation und Social Media in der Versicherungsbranche: Dieses Kapitel überträgt die theoretischen Erkenntnisse auf die Versicherungsbranche. Es beschreibt die Besonderheiten des Versicherungsprodukts, die Rolle der Kommunikationspolitik und Kundenorientierung und beleuchtet die Bedeutung des Involvements im Versicherungsmarkt. Schließlich werden Indikatoren zur Erfolgsmessung von Social Media-Präsenzen abgeleitet.
Social Media Marketing, Versicherungswirtschaft, Low Involvement, Kundenorientierung, Beziehungsmarketing, Erfolgsfaktoren, Kommunikationspolitik, Integrierte Kommunikation, Konsumentenverhalten, Erfolgsmessung, Social Media Balanced Scorecard, Twitter, Facebook, YouTube, Blogs, Xing.
Die Masterarbeit untersucht die Erfolgsfaktoren von Social Media-Präsenzen von Versicherungsunternehmen in Low-Involvement-Märkten. Das Hauptziel ist die Ermittlung der Faktoren, die Kunden und Interessenten motivieren, Social Media-Präsenzen von Versicherern zu nutzen, und welche plattformübergreifenden Determinanten den Erfolg beeinflussen.
Die Arbeit behandelt die Kommunikationspolitik im Kontext von Social Media Marketing, Kundenorientierung und Beziehungsmarketing im digitalen Raum, Konsumentenverhalten in Low-Involvement-Märkten, Erfolgsmessung im Social Media Kontext und die Analyse der Social Media Präsenz deutscher Versicherer.
Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel: Einleitung, marketingtheoretische Grundlagen, Social Media, Erfolg, Kommunikation und Social Media in der Versicherungsbranche, praktische Untersuchung und Fazit/Ausblick. Jedes Kapitel bearbeitet spezifische Aspekte, beginnend mit der Problemstellung und der Definition der Zielsetzung bis hin zur empirischen Untersuchung und den daraus resultierenden Schlussfolgerungen.
Kapitel 2 behandelt die Kommunikationspolitik, Kundenorientierung durch integrierte Kommunikation, die ökonomische Bedeutung des Beziehungsmarketing, das Konsumentenverhalten und das Involvementkonstrukt mit Fokus auf Low-Involvement-Märkte.
Kapitel 4 befasst sich mit dem komplexen Begriff des Erfolgs im ökonomischen und nicht-ökonomischen Kontext. Es erläutert die Erfolgsfaktorenforschung und definiert, wie Erfolg im Zusammenhang mit Social Media-Präsenzen gemessen werden kann. Der Return on Investment und die Balanced Scorecard werden als relevante Konzepte vorgestellt.
Kapitel 5 überträgt die theoretischen Erkenntnisse auf die Versicherungsbranche. Es beschreibt die Besonderheiten des Versicherungsprodukts, die Rolle der Kommunikationspolitik und Kundenorientierung und beleuchtet die Bedeutung des Involvements im Versicherungsmarkt. Indikatoren zur Erfolgsmessung von Social Media-Präsenzen werden abgeleitet.
Kapitel 6 beschreibt die praktische Untersuchung. Es beinhaltet eine Analyse von Social Media-Präsenzen deutscher Versicherer auf verschiedenen Plattformen (Twitter, Facebook, YouTube, Blogs, Xing), die Hypothesenbildung, die Erhebungsmethodik (inkl. Grundgesamtheit, Stichprobe und Fragebogen), die Auswertung der empirischen Ergebnisse und die Hypothesenprüfung.
Die Analyse umfasst Twitter, Facebook, YouTube, Blogs und Xing Präsenzen deutscher Versicherer.
Schlüsselwörter sind: Social Media Marketing, Versicherungswirtschaft, Low Involvement, Kundenorientierung, Beziehungsmarketing, Erfolgsfaktoren, Kommunikationspolitik, Integrierte Kommunikation, Konsumentenverhalten, Erfolgsmessung, Social Media Balanced Scorecard, Twitter, Facebook, YouTube, Blogs, Xing.
Ein detailliertes Inhaltsverzeichnis befindet sich am Anfang des Dokuments und listet alle Kapitel und Unterkapitel auf.
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