Bachelorarbeit, 2011
55 Seiten, Note: 1,7
1 Einleitung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Social learning
2.2 Die Parteiendifferenzhypothese
2.3 Policy-Akteur-Systeme und Interessenkoalitionen
2.4 Zur Wirkung von Krisen
2.5 Medien, Information und Kommunikation
3 Rahmenbedingungen und Einstufung des Policy-Wandels
3.1 Policy-Wandel 2010: Klimaschutz, Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit
3.2 Policy-Wandel 2011: Deutschlands „Energiewende"
4 Interessenkoalitionen in der Kernenergiepolitik
4.1 Interessen der Akteure
4.2 Personelle Verflechtungen mit der Energiewirtschaft
4.3 Zugang zu Entscheidungsnetzwerken
4.4 Zwischenfazit I: Parteiendifferenz in den Interessenkoalitionen
5 Folgen von Fukushima für die Parteiendifferenz
5.1 Umweltpolitisches Problembewusstsein vor und nach Fukushima
5.2 Bürgermeinung zum Atomausstieg
5.3 Politbarometer vor den Landtagswahlen
5.4 Politische Kommunikation und Atomkraft-Moratorium
5.5 Zwischenfazit II: Parteienwettbewerb begrenzt Parteiendifferenz
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
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