Diplomarbeit, 2011
100 Seiten, Note: 1,8
Diese Diplomarbeit untersucht die Eignung intuitiver Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung in Medienunternehmen. Ziel ist der Vergleich verschiedener Methoden und die Identifizierung organisatorischer Faktoren, die Kreativität fördern.
1 Einleitung: Die Einleitung beschreibt den Hintergrund der Arbeit, ausgehend von zunehmender Marktsättigung und Wettbewerbsdruck in Medienunternehmen. Sie hebt die Bedeutung von Kreativität und Innovation hervor und führt das Ziel der Arbeit ein: den Vergleich intuitiver Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung im Mediensektor und die Untersuchung förderlicher organisationaler Rahmenbedingungen. Der Gang der Untersuchung wird skizziert.
2 Konzeptionelle Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es definiert Kreativität und Kreativitätstechniken, differenziert zwischen verschiedenen Methodengruppen (intuitiv-kreativ, systematisch-analytisch, kombiniert) und beleuchtet die Bedeutung von Ideen sowie deren Quellen. Medienunternehmen werden definiert und der Medienmarkt abgegrenzt und strukturiert.
3 Kreativität in Medienunternehmen: Dieses Kapitel untersucht den kreativen Prozess in Medienunternehmen, wobei die Phasen Präparation, Inkubation, Illumination und Verifikation erläutert werden. Der Einfluss der Gruppenarbeit auf Kreativität wird diskutiert, ebenso wie die organisatorischen Rahmenbedingungen, die kreatives Arbeiten fördern, wie z.B. Unternehmenskultur, Führungsstil und Arbeitsplatzgestaltung. Ein Zwischenfazit fasst die Erkenntnisse zusammen.
4 Auswahl von intuitiven Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung: Ausgehend von der Vielzahl vorhandener Kreativitätstechniken, werden hier Brainstorming, die 6-3-5 Methode, die Reizwortanalyse und die Bisoziation detailliert beschrieben und kritisch gewürdigt. Ihre Eignung für die Ideengenerierung in Teams wird bewertet.
5 Empirischer Vergleich von intuitiv-kreativen Methoden zur Ideengenerierung: Dieses Kapitel beschreibt die empirische Untersuchung, bestehend aus einer Befragung und einem Experiment. Die Befragung untersucht die aktuelle Nutzung von Kreativitätstechniken in Medienunternehmen und die Kriterien für deren Eignung. Das Experiment vergleicht die 6-3-5 Methode und die Reizwortanalyse hinsichtlich Ideenquantität, -qualität und Zeitaufwand. Die Ergebnisse beider Untersuchungen werden detailliert dargestellt und interpretiert.
Kreativität, Kreativitätstechniken, Brainstorming, Methode 6-3-5, Reizwortanalyse, Bisoziation, Ideengenerierung, Medienunternehmen, Innovation, organisatorische Kreativitätskultur, empirische Untersuchung, Befragung, Experiment.
Die Diplomarbeit untersucht die Eignung intuitiver Kreativitätstechniken zur Ideengenerierung in Medienunternehmen. Der Fokus liegt auf dem Vergleich verschiedener Methoden und der Identifizierung organisatorischer Faktoren, die Kreativität fördern.
Die Arbeit vergleicht die intuitiven Kreativitätstechniken Brainstorming, die 6-3-5 Methode, die Reizwortanalyse und die Bisoziation. Diese werden detailliert beschrieben und kritisch bewertet.
Die empirische Untersuchung besteht aus einer Befragung von Medienunternehmen zur aktuellen Nutzung von Kreativitätstechniken und einem Experiment, das die 6-3-5 Methode und die Reizwortanalyse hinsichtlich Ideenquantität, -qualität und Zeitaufwand vergleicht.
Die Ziele sind der Vergleich intuitiver Kreativitätstechniken, die Analyse der aktuellen Nutzung von Kreativitätstechniken in Medienunternehmen, die Identifizierung wichtiger Auswahlkriterien für Kreativitätstechniken, die Untersuchung des Einflusses organisationaler Rahmenbedingungen auf Kreativität und die empirische Überprüfung der ausgewählten Techniken.
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Konzeptionelle Grundlagen (Definitionen von Kreativität, Kreativitätstechniken und Medienunternehmen), Kreativität in Medienunternehmen (kreativer Prozess, Teamarbeit, organisatorische Rahmenbedingungen), Auswahl intuitiver Kreativitätstechniken und Empirischer Vergleich der Methoden. Jedes Kapitel beinhaltet eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse.
Die theoretischen Grundlagen umfassen Definitionen von Kreativität und Kreativitätstechniken, eine Differenzierung verschiedener Methodengruppen (intuitiv-kreativ, systematisch-analytisch, kombiniert), die Bedeutung von Ideen und deren Quellen sowie eine Definition und Marktanalyse von Medienunternehmen.
Die Ergebnisse der Befragung und des Experiments werden detailliert dargestellt und interpretiert. Sie geben Aufschluss über die aktuelle Praxis in Medienunternehmen und den Vergleich der ausgewählten Kreativitätstechniken hinsichtlich ihrer Effektivität.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen zum Vergleich der untersuchten Kreativitätstechniken und zum Einfluss organisationaler Faktoren auf die Kreativität in Medienunternehmen. Die Ergebnisse liefern Handlungsempfehlungen für die Praxis.
Schlüsselwörter sind: Kreativität, Kreativitätstechniken, Brainstorming, Methode 6-3-5, Reizwortanalyse, Bisoziation, Ideengenerierung, Medienunternehmen, Innovation, organisatorische Kreativitätskultur, empirische Untersuchung, Befragung, Experiment.
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