Hausarbeit (Hauptseminar), 2012
14 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit befasst sich mit der Zwischenergebniseliminierung im Konzernabschluss nach dem Handelsgesetzbuch (HGB). Sie analysiert die Voraussetzungen für diese Eliminierung, die Ermittlung der Zwischenergebnisse und die Verrechnungsprozesse. Die Arbeit beleuchtet auch die Unterschiede zwischen der deutschen und der internationalen Rechnungslegung in Bezug auf diese Thematik.
Das erste Kapitel führt in die Thematik der Zwischenergebniseliminierung im Konzernabschluss ein und erläutert die rechtlichen Grundlagen und die Bedeutung dieses Verfahrens. Das zweite Kapitel befasst sich mit den Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um eine Zwischenergebniseliminierung durchzuführen. Im dritten Kapitel werden die Methoden zur Ermittlung der Zwischenergebnisse vorgestellt, wobei insbesondere die Probleme der Ermittlung von Konzernanschaffungskosten und Konzernherstellungskosten beleuchtet werden.
Zwischenergebniseliminierung, Konzernabschluss, HGB, Konzernanschaffungskosten, Konzernherstellungskosten, Einzelbilanzwert, Internationale Rechnungslegung, Einheitstheorie, Wesentlichkeitsgrundsatz, Zwischengewinn, Zwischenverlust.
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