Hausarbeit, 2011
19 Seiten, Note: 1,5
Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
Diese Arbeit vergleicht die Konzepte des kategorischen Imperativs von Immanuel Kant und des unparteiischen Beobachters von Adam Smith zur Beurteilung moralischen Handelns. Die Zielsetzung besteht darin, die Voraussetzungen, Gründe und Kriterien für moralisches Handeln nach beiden Philosophen zu erörtern und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede herauszuarbeiten.
Vorwort: Das Vorwort führt in die Thematik ein und stellt die Frage nach den Kriterien für Lob und Tadel von Handlungen. Es betont die andauernde Relevanz der Frage nach moralischen Maßstäben und erwähnt die Konzepte von Kant (kategorischer Imperativ) und Smith (unparteiischer Beobachter) als zwei wichtige Ansätze zur Beantwortung dieser Frage. Der Vergleich dieser beiden Konzepte bildet den Schwerpunkt der Arbeit.
Immanuel Kant: Der kategorische Imperativ: Dieses Kapitel stellt Kants kategorischen Imperativ als Grundlage moralischen Handelns vor. Es wird auf die Bedeutung des guten Willens und des Handelns aus Pflicht eingegangen. Kant unterscheidet zwischen Handeln aus Pflicht und pflichtgemäßem Handeln, wobei nur ersteres moralischen Wert besitzt. Der gute Wille wird als Grundlage aller moralischen Handlungen definiert und nicht durch die Folgen, sondern durch die Absicht bestimmt. Die Kapitel unterstreichen die a-priori Natur moralischer Urteile, die unabhängig von empirischen Erfahrungen sind.
Adam Smith: Der unparteiische Beobachter: Dieses Kapitel widmet sich Smiths Konzept des „unparteiischen Beobachters“. Smith argumentiert, dass die Bewertung von Handlungen auf der Gesinnung und der Perspektive eines unabhängigen Beobachters beruht. Dieser Beobachter erlaubt es, Handlungen objektiv zu beurteilen, indem man sich in die Position eines neutralen Betrachters versetzt. Das Kapitel erörtert die Voraussetzungen und Gegenstände moralischer Urteile nach Smith und untersucht die Gründe für das Streben nach moralischem Handeln aus seiner Perspektive. Die Rolle des unparteiischen Beobachters im Alltag wird ebenfalls beleuchtet.
Der kategorische Imperativ und der unparteiische Beobachter im Vergleich: Dieses Kapitel, welches im vorliegenden Auszug nicht enthalten ist, würde voraussichtlich einen Vergleich zwischen Kants kategorischem Imperativ und Smiths unparteiischem Beobachter durchführen. Es würde die Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Konzepte herausarbeiten und möglicherweise einen umfassenden Überblick über die Stärken und Schwächen beider Ansätze bieten. Die Ähnlichkeiten und Unterschiede hinsichtlich der Voraussetzungen, Kriterien und Gründe für moralisches Handeln würden im Detail analysiert werden.
Kategorischer Imperativ, unparteiischer Beobachter, moralisches Handeln, gute Wille, Pflicht, Sittlichkeit, Moral, a priori Urteil, Maxime, Bewertung, Gesinnung, Ethik, Philosophie, Kant, Smith.
Der Text vergleicht die ethischen Konzepte des kategorischen Imperativs von Immanuel Kant und des unparteiischen Beobachters von Adam Smith. Er untersucht die Voraussetzungen, Kriterien und Gründe für moralisches Handeln nach beiden Philosophen und hebt Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervor.
Der Text behandelt die Voraussetzungen für moralisches Handeln, Kriterien zur Beurteilung moralischen Handelns, die Gründe für das Streben nach Moral, Kants Konzept des guten Willens und der Pflicht sowie Smiths Konzept des unparteiischen Beobachters und der Sittlichkeit.
Der Text beinhaltet ein Vorwort, ein Kapitel zu Kants kategorischem Imperativ, ein Kapitel zu Smiths unparteiischem Beobachter, ein Kapitel zum Vergleich beider Konzepte (welches im Auszug nicht enthalten ist) und eine Zusammenfassung/Schlussfolgerung. Jedes Kapitel wird kurz zusammengefasst.
Kant definiert moralisches Handeln als Handeln aus Pflicht, basierend auf dem guten Willen. Handlungen haben nur dann moralischen Wert, wenn sie aus Pflicht und nicht aus Neigung geschehen. Moralische Urteile sind nach Kant a priori, d.h. unabhängig von empirischen Erfahrungen.
Smith sieht die Bewertung von Handlungen in der Perspektive eines unparteiischen Beobachters begründet. Dieser Beobachter ermöglicht eine objektive Beurteilung der Handlung, basierend auf der Gesinnung des Handelnden. Die Bewertung beruht nicht auf den Folgen, sondern auf der Absicht und der Perspektive eines neutralen Betrachters.
Der "unparteiische Beobachter" ist ein gedankliches Konstrukt bei Smith, das es erlaubt, Handlungen objektiv zu bewerten, indem man sich in die Position eines neutralen Betrachters versetzt, der die Handlung ohne persönliche Beteiligung beurteilt und die Gesinnung des Handelnden berücksichtigt.
Der Vergleich (im vorliegenden Auszug nicht detailliert ausgeführt) würde die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Kants kategorischem Imperativ und Smiths unparteiischem Beobachter hinsichtlich der Voraussetzungen, Kriterien und Gründe für moralisches Handeln untersuchen. Es werden Stärken und Schwächen beider Ansätze beleuchtet.
Schlüsselbegriffe sind: Kategorischer Imperativ, unparteiischer Beobachter, moralisches Handeln, guter Wille, Pflicht, Sittlichkeit, Moral, a priori Urteil, Maxime, Bewertung, Gesinnung, Ethik, Philosophie, Kant, Smith.
Der Text ist für ein akademisches Publikum gedacht, das sich mit Ethik, Moralphilosophie und den Werken von Kant und Smith auseinandersetzt. Er eignet sich insbesondere für die Analyse von Themen in einem strukturierten und professionellen Rahmen.
Der vollständige Text ist nicht in diesem Auszug enthalten. Weitere Informationen zur vollständigen Fassung müssen von der entsprechenden Quelle bezogen werden.
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