Seminararbeit, 2012
15 Seiten, Note: 1,3
Diese Arbeit untersucht das Phänomen der Prokrastination, insbesondere im Kontext von Selbstkontrolle und der Fähigkeit, langfristige Ziele trotz kurzfristiger Versuchungen zu verfolgen. Es wird analysiert, wie Menschen mit dem Aufschieben von Aufgaben umgehen und welche Strategien sie zur Selbstkontrolle einsetzen. Die Arbeit basiert auf der Auswertung experimenteller Untersuchungen.
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Prokrastination ein und beschreibt den alltäglichen Konflikt zwischen kurzfristiger Befriedigung und langfristigen Zielen. Sie betont die Relevanz des Themas, insbesondere für Studierende, und kündigt die Analyse experimenteller Untersuchungen an, die zeigen sollen, dass sich viele Menschen ihrer prokrastinierenden Tendenzen bewusst sind und Strategien zur Selbstkontrolle anwenden.
2. Das Problem des Aufschiebens - Experimentelle Untersuchungen: Dieses Kapitel präsentiert Ergebnisse experimenteller Studien zum Thema Prokrastination. Es analysiert die Bereitschaft zur Selbstkontrolle und Effizienz, indem es ein Experiment am MIT beschreibt, bei dem Teilnehmer die Abgabetermine für Hausarbeiten selbst festlegen konnten. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilnehmer ihre Abgabetermine nicht optimal setzen, obwohl ihnen die Konsequenzen von Verspätungen bekannt waren. Weitere Unterkapitel befassen sich mit der Wirkung von Belohnung und Bestrafung sowie dem Einfluss von Wertschätzung und emotionaler Bindung auf das Aufschieben von Aufgaben. Die Studien liefern wichtige Einblicke in die Mechanismen der Prokrastination und die Strategien zur Selbstkontrolle.
Prokrastination, Selbstkontrolle, Selbstbeherrschung, Experimentelle Untersuchungen, Belohnung, Bestrafung, Wertschätzung, Emotionale Bindung, Theoretisches Modell, Effizienz.
Die Arbeit untersucht das Phänomen der Prokrastination, insbesondere im Kontext von Selbstkontrolle und der Fähigkeit, langfristige Ziele trotz kurzfristiger Versuchungen zu verfolgen. Analysiert wird, wie Menschen mit dem Aufschieben von Aufgaben umgehen und welche Strategien sie zur Selbstkontrolle einsetzen. Die Arbeit basiert auf der Auswertung experimenteller Untersuchungen.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunkte: Selbstkontrolle und Effizienz bei der Bewältigung von Aufgaben; die Rolle von Belohnung und Bestrafung als Selbstkontrollmechanismen; der Einfluss von Wertschätzung und emotionaler Bindung auf das Aufschieben von Aufgaben; Modellierung von Prokrastination anhand eines theoretischen Ansatzes; und die Analyse der Bereitschaft zur Selbstbeschränkung bei Prokrastination.
Die Arbeit präsentiert Ergebnisse experimenteller Studien, die die Bereitschaft zur Selbstkontrolle und Effizienz analysieren. Ein Beispiel ist ein Experiment, bei dem Teilnehmer die Abgabetermine für Hausarbeiten selbst festlegen konnten. Weitere Experimente befassen sich mit der Wirkung von Belohnung und Bestrafung sowie dem Einfluss von Wertschätzung und emotionaler Bindung auf das Aufschieben von Aufgaben.
Die Experimente zeigen, dass Teilnehmer ihre Abgabetermine oft nicht optimal setzen, obwohl ihnen die Konsequenzen von Verspätungen bekannt waren. Die Studien liefern wichtige Einblicke in die Mechanismen der Prokrastination und die Strategien zur Selbstkontrolle.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu experimentellen Untersuchungen zur Prokrastination (mit Unterkapiteln zu Selbstkontrolle, Belohnung/Bestrafung und Wertschätzung/emotionaler Bindung), ein Kapitel zur Modellierung von Prokrastination anhand eines theoretischen Modells und abschließende Schlussbemerkungen. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Schlüsselwörter sind: Prokrastination, Selbstkontrolle, Selbstbeherrschung, Experimentelle Untersuchungen, Belohnung, Bestrafung, Wertschätzung, Emotionale Bindung, Theoretisches Modell, Effizienz.
Die Arbeit ist insbesondere für Studierende relevant, da sie sich mit dem alltäglichen Konflikt zwischen kurzfristiger Befriedigung und langfristigen Zielen auseinandersetzt.
Detaillierte Informationen zu den einzelnen Experimenten, inklusive der Versuchsanordnungen und der Diskussion der Ergebnisse, befinden sich im Kapitel "Das Problem des Aufschiebens - Experimentelle Untersuchungen" und seinen Unterkapiteln.
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