Hausarbeit, 2012
17 Seiten
Diese Arbeit analysiert und vergleicht zwei Werke, die sich mit der ungleichen Vermögensverteilung in der Schweiz auseinandersetzen: Hans Kisslings "Reichtum ohne Leistung" und Ueli Mäders, Ganga Jey Aratnams und Sarah Schilligers "Wie die Reichen denken und lenken". Ziel ist es, die zentralen Argumente und Perspektiven beider Werke zu beleuchten und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede aufzuzeigen. Die abschliessende Diskussion integriert weitere Meinungen zum Thema.
Einleitung: Die Einleitung stellt die Thematik der ungleichen Vermögensverteilung in der Schweiz vor und verweist auf den Widerspruch zwischen dem generellen Wohlstand des Landes und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich. Sie führt in die Analyse der beiden ausgewählten Werke ein, welche diese Problematik aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Die Einleitung beleuchtet den historischen Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung der Schweiz und zeigt mittels statistischer Daten den Anstieg der Arbeitslosigkeit gegen Ende der 70er Jahre, als der Wirtschaftsaufschwung nicht mehr für alle Bevölkerungsschichten spürbar war. Die Diskrepanz zwischen dem Vermögen der Reichsten und dem der Ärmsten wird als Ausgangspunkt für die folgende Analyse der beiden ausgewählten Werke genutzt.
Analyse und Vergleich von Ueli Mäders «Wie die Reichen denken und lenken» und Hans Kisslings «Reichtum ohne Leistung»: Dieses Kapitel analysiert und vergleicht die beiden Bücher. Kisslings "Reichtum ohne Leistung" konzentriert sich auf die zunehmende Feudalisierung der Schweiz, basierend auf Daten zur Vermögensverteilung, besonders im Kanton Zürich. Kissling argumentiert, dass die Erbschaftsverteilung die soziale Ungleichheit weiter verstärken wird und gesellschaftliche Probleme nach sich zieht. Mäder, Aratnam und Schilligers "Wie die Reichen denken und lenken" untersucht die zunehmende Verschränkung von Wirtschaft und Politik und deren mögliche Entwicklung hin zu einer Oligarchie. Das Buch nutzt eine multiperspektivische Herangehensweise, basierend auf historischen Analysen, ethnografischen Betrachtungen, Statistiken, Medienberichten und Interviews. Der Vergleich der beiden Werke beinhaltet eine Analyse der geschichtlichen Ursachen, den aktuellen Zustand und dessen Folgen, wichtige Daten, den Zusammenhang von Reichtum, Macht und Politik sowie Perspektiven für Verbesserungen.
Vermögensverteilung, soziale Ungleichheit, Reichtum, Macht, Schweiz, Meritokratie, Feudalisierung, Oligarchie, Wirtschaftsentwicklung, Politik, Hans Kissling, Ueli Mäder, Ganga Jey Aratnam, Sarah Schilliger.
Diese Arbeit analysiert und vergleicht zwei Bücher, die sich mit der ungleichen Vermögensverteilung in der Schweiz auseinandersetzen: Hans Kisslings "Reichtum ohne Leistung" und Ueli Mäders, Ganga Jey Aratnams und Sarah Schilligers "Wie die Reichen denken und lenken". Der Fokus liegt auf den zentralen Argumenten, Perspektiven, Gemeinsamkeiten und Unterschieden beider Werke. Zusätzlich werden weitere Meinungen zum Thema in die abschliessende Diskussion integriert.
Die Arbeit vergleicht "Reichtum ohne Leistung" von Hans Kissling und "Wie die Reichen denken und lenken" von Ueli Mäder, Ganga Jey Aratnam und Sarah Schilliger. Beide Bücher behandeln die ungleiche Vermögensverteilung in der Schweiz, jedoch aus unterschiedlichen Perspektiven.
Die Arbeit behandelt die ungleiche Vermögensverteilung in der Schweiz, die vergleichende Analyse zweier wissenschaftlicher Werke zum Thema Reichtum und Macht, die sozialen, wirtschaftlichen und politischen Folgen der Vermögenskonzentration, mögliche Lösungsansätze zur Reduktion sozialer Ungleichheit und die Entwicklung der Meritokratie in der Schweiz und deren potenziellen Folgen.
Kisslings Buch konzentriert sich auf die zunehmende Feudalisierung der Schweiz, basierend auf Daten zur Vermögensverteilung, besonders im Kanton Zürich. Er argumentiert, dass die Erbschaftsverteilung die soziale Ungleichheit weiter verstärken und gesellschaftliche Probleme nach sich ziehen wird.
Dieses Buch untersucht die zunehmende Verschränkung von Wirtschaft und Politik und deren mögliche Entwicklung hin zu einer Oligarchie. Es nutzt eine multiperspektivische Herangehensweise, basierend auf historischen Analysen, ethnografischen Betrachtungen, Statistiken, Medienberichten und Interviews.
Der Vergleich umfasst eine Analyse der geschichtlichen Ursachen der ungleichen Vermögensverteilung, den aktuellen Zustand und dessen Folgen, wichtige Daten, den Zusammenhang von Reichtum, Macht und Politik sowie Perspektiven für Verbesserungen.
Vermögensverteilung, soziale Ungleichheit, Reichtum, Macht, Schweiz, Meritokratie, Feudalisierung, Oligarchie, Wirtschaftsentwicklung, Politik, Hans Kissling, Ueli Mäder, Ganga Jey Aratnam, Sarah Schilliger.
Die Einleitung stellt die Thematik der ungleichen Vermögensverteilung in der Schweiz vor und verweist auf den Widerspruch zwischen dem generellen Wohlstand des Landes und der wachsenden Kluft zwischen Arm und Reich. Sie führt in die Analyse der beiden ausgewählten Werke ein und beleuchtet den historischen Kontext der wirtschaftlichen Entwicklung der Schweiz, inklusive statistischer Daten zum Anstieg der Arbeitslosigkeit gegen Ende der 70er Jahre.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, die Analyse und den Vergleich der beiden Bücher, ein Resümee mit abschliessender Diskussion und ein Literaturverzeichnis.
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