Masterarbeit, 2012
144 Seiten, Note: 2,0
Die vorliegende Masterarbeit untersucht, wie die Energie AG ihre Arbeitgeberattraktivität steigern kann, um dem zukünftigen Fachkräftemangel zu begegnen. Die Arbeit analysiert bestehende Literatur zu Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterbindung und Lebensphasenmodellen. Eine qualitative Untersuchung mittels Fokusgruppen mit Mitarbeitern der Energie AG liefert zusätzliche Erkenntnisse zu den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter in verschiedenen Lebensphasen.
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Arbeitgeberattraktivität ein und beschreibt die Problemstellung des drohenden Fachkräftemangels. Es definiert die Zielsetzung der Arbeit und skizziert den Aufbau der folgenden Kapitel. Die Einleitung legt den Grundstein für die gesamte Arbeit, indem sie die Relevanz des Themas im Kontext der demografischen Entwicklung verdeutlicht und die Forschungsfrage prägnant formuliert.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über die relevanten Theorien und Konzepte. Es werden Definitionen und Einflussfaktoren der Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding und Mitarbeiterbindung detailliert erläutert. Die Anreiz-Beitrags-Theorie und die Zwei-Faktoren-Theorie werden im Detail dargestellt und ihre Relevanz für die Mitarbeitermotivation und -bindung hervorgehoben. Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Konzepten wird hergestellt und ein theoretisches Fundament für die empirische Untersuchung gelegt. Die Kapitel 2.1 bis 2.4 liefern eine tiefgehende Analyse der bestehenden Literatur und bilden die Grundlage für die anschließenden empirischen Untersuchungen.
Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterbindung, Lebensphasenmodelle, Fachkräftemangel, Energie AG, Fokusgruppen, qualitative Untersuchung, Handlungsempfehlungen, Personalpolitik, Mitarbeitermotivation.
Die Masterarbeit untersucht, wie die Energie AG ihre Arbeitgeberattraktivität steigern kann, um dem zukünftigen Fachkräftemangel zu begegnen. Sie analysiert bestehende Literatur zu Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterbindung und Lebensphasenmodellen und führt eine qualitative Untersuchung mittels Fokusgruppen mit Mitarbeitern der Energie AG durch.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Steigerung der Arbeitgeberattraktivität der Energie AG, Analyse von Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterbindung, Bewertung von Lebensphasenmodellen im Kontext der Mitarbeiterunterstützung, Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung der Personalpolitik und Anwendung von Employer Branding Strategien.
Die Arbeit stützt sich auf die Theorien und Konzepte der Arbeitgeberattraktivität, des Employer Branding und der Mitarbeiterbindung. Die Anreiz-Beitrags-Theorie und die Zwei-Faktoren-Theorie werden detailliert dargestellt und ihre Relevanz für die Mitarbeitermotivation und -bindung hervorgehoben. Der Zusammenhang zwischen den einzelnen Konzepten wird hergestellt.
Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Problemstellung, die Zielsetzung und den Aufbau der Arbeit beschreibt. Es folgt ein Kapitel mit den theoretischen Grundlagen, gefolgt von der Darstellung der empirischen Untersuchung (hier nicht im Detail im HTML-Snippet dargestellt, da es nur ein Inhaltsverzeichnis ist). Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung und Schlussfolgerung sowie Handlungsempfehlungen ab.
Die Arbeit verwendet eine qualitative Forschungsmethode. Eine qualitative Untersuchung mittels Fokusgruppen mit Mitarbeitern der Energie AG liefert zusätzliche Erkenntnisse zu den Bedürfnissen und Wünschen der Mitarbeiter in verschiedenen Lebensphasen.
Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterbindung, Lebensphasenmodelle, Fachkräftemangel, Energie AG, Fokusgruppen, qualitative Untersuchung, Handlungsempfehlungen, Personalpolitik, Mitarbeitermotivation.
Die Arbeit umfasst mindestens folgende Kapitel: Einleitung (mit Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau), Theoretische Grundlagen (Arbeitgeberattraktivität, Employer Branding, Mitarbeiterbindung, Anreiz-Beitrags-Theorie), Empirische Untersuchung (Fokusgruppen), Zusammenfassung und Schlussfolgerung.
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