Diplomarbeit, 2011
61 Seiten, Note: 12,00 Punkte - Gut
Diese Arbeit untersucht den Außenhandel als Indikator für die ökonomische Leistungsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Sie beleuchtet theoretische Grundlagen des Außenhandels und vergleicht die internationale Handelsaktivität der USA und Deutschlands. Zentrale Fragen sind die Bedeutung des Außenhandels in den letzten Jahren und die Beurteilung außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte.
1 Einleitung zum Thema: Die Einleitung führt in die Thematik des Außenhandels als Indikator der ökonomischen Leistungsfähigkeit ein. Sie betont die zunehmende Globalisierung und die damit verbundenen grenzüberschreitenden Verflechtungen. Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Außenhandels und die Beurteilung außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte am Beispiel der USA und Deutschlands, zweier Volkswirtschaften mit stark kontrastierenden Außenhandelsbilanzen. Die Auswahl dieser beiden Länder wird durch die anhaltenden Diskussionen um die US-Defizitproblematik und die Kritik am deutschen Exportüberschuss begründet.
2 Außenhandelstheorien: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über klassische und neuere außenhandelstheoretische Ansätze. Die klassischen Theorien, wie der Merkantilismus mit seinen verschiedenen nationalen Ausprägungen (z.B. der britische Fokus auf Exporte im Gegensatz zum deutschen Kameralismus mit Fokus auf Binnenwirtschaft), werden kritisch beleuchtet. Ihre Stärken und Schwächen, sowie die daraus resultierenden politischen und wirtschaftlichen Implikationen werden diskutiert. Das Kapitel geht außerdem auf neuere Theorien wie das Heckscher-Ohlin-Theorem, das Standardmodell des Handels und die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon ein, um ein umfassendes Verständnis der theoretischen Grundlagen zu schaffen. Die Rolle der Handelspolitik, inklusive Protektionismus und Freihandel, wird ebenfalls beleuchtet.
Außenhandel, ökonomische Leistungsfähigkeit, Globalisierung, USA, Deutschland, Außenhandelstheorien, Merkantilismus, Heckscher-Ohlin-Theorem, Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte, Handelsbilanz, Protektionismus, Freihandel, Wirtschaftswachstum, Stabilität.
Diese Arbeit analysiert den Außenhandel als Indikator für die ökonomische Leistungsfähigkeit von Volkswirtschaften. Im Fokus stehen dabei ein theoretischer Überblick über Außenhandelstheorien und ein Vergleich der internationalen Handelsaktivitäten der USA und Deutschlands, insbesondere im Hinblick auf außenwirtschaftliche Ungleichgewichte.
Die Arbeit behandelt klassische und neuere Außenhandelstheorien (Merkantilismus, absolute und komparative Kostenvorteile, Heckscher-Ohlin-Theorem, Standardmodell des Handels, Produktlebenszyklustheorie), die Rolle der Handelspolitik (Protektionismus und Freihandel), die Entwicklung des Außenhandels in Deutschland und den USA, sowie die Ursachen und Folgen außenwirtschaftlicher Ungleichgewichte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Vergleich der Außenhandelsbilanzen beider Länder.
Die Arbeit untersucht detailliert klassische Theorien wie den Merkantilismus und die Theorien der absoluten und komparativen Kostenvorteile. Zudem werden neuere Theorien wie das Heckscher-Ohlin-Theorem, das Standardmodell des Handels und die Produktlebenszyklustheorie nach Vernon behandelt. Die Stärken und Schwächen der verschiedenen Theorien werden kritisch beleuchtet.
Der Vergleich zwischen den USA und Deutschland konzentriert sich auf die Entwicklungsgeschichte und die aktuelle Situation ihrer jeweiligen Außenhandelsbilanzen. Die Arbeit analysiert die Ursachen und Folgen der beobachteten außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte und stellt die jeweiligen Entwicklungen gegenüber.
Das Fazit der Arbeit fasst die zentralen Ergebnisse zusammen und bietet eine Beurteilung der Bedeutung des Außenhandels als ökonomischer Indikator. Es wird ein umfassender Vergleich der außenwirtschaftlichen Entwicklungen Deutschlands und der USA präsentiert, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen theoretischen Ansätze.
Schlüsselwörter sind: Außenhandel, ökonomische Leistungsfähigkeit, Globalisierung, USA, Deutschland, Außenhandelstheorien, Merkantilismus, Heckscher-Ohlin-Theorem, Außenwirtschaftliche Ungleichgewichte, Handelsbilanz, Protektionismus, Freihandel, Wirtschaftswachstum, Stabilität.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu Außenhandelstheorien, ein Kapitel zum Vergleich der außenwirtschaftlichen Ungleichgewichte in den USA und Deutschland und ein Fazit. Das Kapitel zu den Außenhandelstheorien unterteilt sich in klassische und neuere Theorien sowie die Rolle der Handelspolitik.
Diese Arbeit richtet sich an Leser mit Interesse an Außenhandel, internationaler Wirtschaft und wirtschaftspolitischen Fragen. Sie eignet sich insbesondere für Studierende der Wirtschaftswissenschaften und Wirtschaftspolitik.
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