Hausarbeit (Hauptseminar), 2009
22 Seiten, Note: 2,3
Die Arbeit untersucht Christoph Martin Wielands politische Haltung hinsichtlich göttlich legitimierter Herrschaft. Sie analysiert seine Argumentation in drei zentralen Texten: „Über das göttliche Recht der Obrigkeit“, „Schach Lolo“ und „Lustreise durch die Unterwelt“. Die Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Wielands Kritik am Volkssouveränitätsideal ernst gemeint war oder ob er eine ironische Position einnahm.
Die Arbeit behandelt Themen wie göttliche Legitimation von Herrschaft, Volkssouveränität, politische Philosophie, Ironie in der Literatur, Christoph Martin Wieland, Christian Wilhelm Dohm, Teutscher Merkur, politische Schriften, Aufklärer, Staatsphilosophie, Verserzählung, politische Geschichte.
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