Seminararbeit, 2008
16 Seiten
Die Seminararbeit befasst sich mit der Frage nach dem Glück und seiner Bedeutung für ein gutes Leben. Sie untersucht den Glücksbegriff in der Antike bei Aristoteles und setzt ihn in Bezug zu Martin Seels modernem Glücksverständnis.
Kapitel 1 untersucht den Glücksbegriff bei Aristoteles und stellt fest, dass er Glück als ein variables Ding versteht, das sich über den Handlungsspielraum des Menschen erschließt. Es wird die Frage diskutiert, inwieweit Glück von äußeren Gütern abhängig ist und welche Rolle die sittliche Vollkommenheit spielt.
Kapitel 2 widmet sich dem Glücksbegriff bei Martin Seel. Es werden verschiedene Aspekte seines Glücksverständnisses beleuchtet, darunter der teleologische, der ästhetische und der prozessuale Glücksbegriff.
Kapitel 3 vergleicht das antike und moderne Glücksverständnis und untersucht die Frage, inwieweit sich das Glück in der Zeit vollzieht und welche Bedingungen es erfordert.
Kapitel 4 beschäftigt sich mit den Begriffen Differenz und Identität und erörtert, wie sie sich auf das Glück und ein gutes Leben beziehen.
Die Seminararbeit befasst sich mit den Schlüsselbegriffen Glück, Sittlichkeit, Vollkommenheit, Identität, Differenz, Aristoteles, Martin Seel, Teleologie, Ästhetik, Prozessualität, Antike, Moderne.
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