Hausarbeit, 2012
15 Seiten, Note: 1,0
Diese Hausarbeit untersucht das Verhältnis zwischen Medienkompetenz und Medienbildung und analysiert verschiedene Lösungsansätze zur anhaltenden Debatte. Die Arbeit definiert zunächst die beiden Kernbegriffe und beleuchtet anschließend deren wechselseitige Beziehung. Ziel ist es, die Diskussion zu reflektieren und gegebenenfalls Entwicklungstendenzen aufzuzeigen.
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Problematik des schillernden Begriffs der Medienkompetenz und die vielfältigen, oft widersprüchlichen Positionen in der wissenschaftlichen und öffentlichen Diskussion. Sie führt den Begriff der Medienbildung ein und benennt die anhaltende Kontroverse zwischen beiden Begriffen, wobei die Arbeit deren Beziehungsgeflecht untersuchen und Lösungsansätze analysieren will. Die methodische Vorgehensweise, bestehend aus der Definition der Kernbegriffe und der anschließenden Analyse ihres Verhältnisses zueinander, wird skizziert, um die Diskussion zu reflektieren und mögliche Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Die Arbeit stützt sich auf die Ansichten verschiedener Erziehungswissenschaftler und Medienpädagogen.
2. Medienkompetenz: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Medienkompetenz anhand verschiedener Ansätze, insbesondere der Modelle von Bernd Schorb und Dieter Baacke. Schorbs Modell gliedert Medienkompetenz in Wissen, Bewerten und Handeln, während Baacke die Segmente Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung unterscheidet. Das Kapitel beleuchtet die kommunikative Kompetenz als Grundlage der Medienkompetenz und diskutiert die Vielfältigkeit der Definitionen sowie die Versuche, den Begriff in verschiedene Dimensionen zu zerlegen. Die unterschiedlichen Dimensionen der einzelnen Segmente (z.B. analytische, reflexive und ethische Dimensionen bei der Medienkritik) werden detailliert erklärt, um ein umfassendes Bild der Komplexität des Begriffs zu vermitteln.
Medienkompetenz, Medienbildung, Medienpädagogik, Kommunikation, Kompetenz, Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung, Definition, Diskussion, Analyse, Modelle.
Die Hausarbeit untersucht das Verhältnis zwischen Medienkompetenz und Medienbildung und analysiert verschiedene Lösungsansätze zur anhaltenden Debatte um die beiden Begriffe. Sie definiert die Kernbegriffe, beleuchtet deren wechselseitige Beziehung und reflektiert die Diskussion, um gegebenenfalls Entwicklungstendenzen aufzuzeigen.
Die Arbeit behandelt folgende Themen: Definition von Medienkompetenz und Medienbildung, vergleichende Analyse beider Begriffe, Analyse verschiedener Modelle und Ansätze, Reflexion der anhaltenden Debatte und Aufzeigen möglicher Entwicklungstendenzen. Die Arbeit stützt sich auf die Ansichten verschiedener Erziehungswissenschaftler und Medienpädagogen.
Die Hausarbeit enthält eine Einleitung, Kapitel zu Medienkompetenz und Medienbildung, ein Kapitel zum Vergleich beider Begriffe, und eine Zusammenfassung. Die Einleitung beschreibt die Problematik der Begriffe und die wissenschaftliche Diskussion. Die Kapitel zu Medienkompetenz und Medienbildung definieren die Begriffe anhand verschiedener Ansätze (z.B. Schorb und Baacke) und beleuchten deren Dimensionen (z.B. analytische, reflexive und ethische Dimensionen der Medienkritik).
Die Hausarbeit analysiert verschiedene Modelle und Ansätze zur Medienkompetenz und Medienbildung, insbesondere die Modelle von Bernd Schorb und Dieter Baacke. Schorbs Modell gliedert Medienkompetenz in Wissen, Bewerten und Handeln, während Baacke die Segmente Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung und Mediengestaltung unterscheidet. Die Arbeit vergleicht diese und weitere Ansätze.
Schlüsselbegriffe sind: Medienkompetenz, Medienbildung, Medienpädagogik, Kommunikation, Kompetenz, Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung, Definition, Diskussion, Analyse, Modelle.
Das Ziel der Hausarbeit ist es, die anhaltende Debatte um die Begriffe Medienkompetenz und Medienbildung zu reflektieren und mögliche Entwicklungstendenzen aufzuzeigen. Sie soll ein besseres Verständnis des Verhältnisses und der Unterschiede zwischen diesen Begriffen liefern.
Die methodische Vorgehensweise besteht in der Definition der Kernbegriffe Medienkompetenz und Medienbildung und der anschließenden Analyse ihres Verhältnisses zueinander. Durch die Analyse verschiedener Modelle und Ansätze soll die Diskussion reflektiert und ein umfassendes Bild vermittelt werden.
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