I. Einleitung
1. Motivation und Umfeld
2. Forschungsfrage bzw. Hypothese
II. Die Grundlagen und Entwicklung des stereoskopischen Films
1. Die physiologischen Grundlagen der Stereoskopie
1.1. Okulomotorische Tiefenreize
1.2. Monokulare Tiefenreize
1.3. Binokulare Tiefenreize
2. Die Parameter des stereoskopischen Filmes
2.1. Die 3D-Parameter bei der Aufnahme
2.2. Die 3D-Parameter bei der Wiedergabe
3. Historische Entwicklung der Stereographie
3.1. Die Anfänge des stereographischen Films
3.2. Der 3D-Boom in den 1950iger Jahren
3.3. Das digitale 3D-Kino
III. Die Produktion stereoskopischer Filme in der Praxis
1. Die Vorproduktion
2. Generierung stereoskopischer Bilder
2.1. Stereoskopischer 3D-Animationsfilm
2.2. Nativer 3D-Realfilm (Doppellinsenverfahren)
2.3. Synthetischer 3D-Film (2D zu 3D-Konvertierung)
3. Die Postproduktion
3.1. Der Workflow in der 3D-Postproduktion
3.2. Technische Aufbereitung der 3D-Teilbilder („stereo sweetening“)
3.3. Festlegung der Tiefendramaturgie („depth grading“)
3.4. Schnitt
3.5. Hard- und Software in der 3D-Postproduktion
4. Die Herstellung von Werbe- und Wirtschaftsfilmen in 3D
4.1. Die Herstellung in 3D aus Sicht des Werbe und Wirtschaftsproduzenten
5. Die Mehrkosten von Werbe- und Wirtschaftsfilmen in 3D
5.1. Die Mehrkosten für hochwertige Werbe- und Wirtschaftsfilme
5.2. Mehrkosten bei Low-Budget-Produktionen
IV. Der Markt für stereoskopische Werbe- und Wirtschaftsfilme
1. Die Wiedergabe stereoskopischer 3D-Filme
1.1. Passive Verfahren der 3D-Wiedergabe
1.2. Aktive Verfahren – „Shutter-Technik“
1.3. Autostereoskopische Verfahren
2. Der Markt für Werbe- und Wirtschaftsfilme in 3D
2.1. Kino-Werbefilme in 3D
2.2. TV-Werbefilme in 3D
2.3. Online-Werbefilme in 3D
2.4. Wirtschaftsfilme in 3D für Großveranstaltungen und Messen
V. Zusammenfassung und Ausblick
VI. Anhang
1. Literaturverzeichnis
2. Abbildungsverzeichnis