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73 Seiten
	
Diese Arbeit strebt einen objektiven und wissenschaftlich fundierten Zugang zum Thema „Der strafende Gott“ an. Sie integriert Erkenntnisse moderner Wissenschaft, um eine neutrale Sichtweise auf Strafe in Theologie und Pädagogik zu präsentieren. Die Arbeit befasst sich mit der alltäglichen Präsenz des Themas Strafe und der damit verbundenen Frage nach der eigenen Haltung, Weltsicht, Gesinnung und Glauben. Sie analysiert, wie Strafe heute verstanden, praktiziert und reflektiert wird, und hinterfragt, ob angesichts des sich wandelnden Verantwortungsbewusstseins von Strafe gesprochen werden kann oder ob aufgrund zunehmender Unsicherheiten eine Neubewertung des Begriffs notwendig ist.
Die Arbeit beginnt mit einer Untersuchung der Ursachen, Bedeutungen und des Sinns von Strafe. Dabei werden verschiedene Disziplinen wie Verhaltensforschung, Psychologie, Sozialethik und Strafetheorien herangezogen, um ein umfassendes Bild der Komplexität des Themas zu zeichnen. Anschließend wird die Strafe aus theologischer Perspektive beleuchtet. Dieser Abschnitt befasst sich mit der exegetischen und religionsgeschichtlichen Annäherung an den Begriff „Strafe“ und untersucht die Rolle von Strafe im Alten und Neuen Testament. Besonderes Augenmerk liegt auf der Verbindung von Strafe zum Gottesbild des „strafenden Gottes“.
Im letzten Kapitel werden die pädagogischen Aspekte der Strafe behandelt. Hier werden die gesellschaftlichen Entwicklungen und die Bedeutung der Strafe im Kontext von Schule und Kirchengemeinde analysiert. Die Arbeit reflektiert die verschiedenen Erscheinungsformen von Strafe und stellt ihre Bedeutung für die Erziehung in Frage.
Strafende Gott, Strafe, Theologie, Pädagogik, Verhaltensforschung, Psychologie, Sozialethik, Strafetheorien, Exegese, Religion, Altes Testament, Neues Testament, Gottesbild, Erziehung, Schule, Kirche, Gesellschaft, Verantwortung
 
		 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
			 
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