Bachelorarbeit, 2011
28 Seiten, Note: 1,0
A) Einleitung: Die Fotografie als gesellschaftlich-historisches Gemeinschaftsprodukt
1. Ein neuer Abbildemechanismus
a) Der Mensch bleibt außen vor
b) Magie im Herstellungsprozess
c) Keine Magie, reine Mechanik
2. Kulturelle Verständigung des Fotos als Abbild der Realität
I. Kontra Glaubwürdigkeit
1. Die Uneindeutigkeit des fotografischen Bildes
2. Die Bilderflut - eine neue Wirklichkeit
3. Inszenierte Fotografie
a) „Objektivierende Fotografie“
b) „Subjektivierende Fotografie“
4. Erklärungsbedarf - die Botschaft ohne Code
5. Die Digitalfotografie als Ende der Referenz
6. Retusche und Bildmanipulation
B) Abschließend: Der Glaube schafft Glaubwürdigkeit
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