Bachelorarbeit, 2012
53 Seiten, Note: 1,0
Diese Arbeit untersucht die gesundheitsökonomische Evaluation der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) im internationalen Vergleich. Ziel ist es, die Effektivität und Effizienz von HzV-Modellen zu analysieren und Anregungen für zukünftige Evaluationen zu geben.
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der gesundheitsökonomischen Evaluation der hausarztzentrierten Versorgung (HzV) ein. Sie beschreibt die Problemstellung, die sich aus dem steigenden Bedarf an effizienten und kosteneffektiven Versorgungssystemen ergibt, und definiert die Zielsetzung der Arbeit, nämlich einen internationalen Überblick über die Evaluation der HzV zu geben. Der Gang der Untersuchung wird skizziert, der den Weg von der theoretischen Fundierung über die Methodik bis hin zur Ergebnispräsentation und Schlussfolgerung aufzeigt. Die Einleitung legt den Fokus auf die Bedeutung der HzV im Kontext der Gesundheitsökonomie und der Notwendigkeit einer umfassenden Evaluation.
Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für die Evaluation der HzV. Es vergleicht das Kollektivvertragssystem mit Selektivverträgen, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile ausführlich erläutert werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Beschreibung und kritischen Bewertung von ausgewählten Selektivverträgen im internationalen Kontext. Das Kapitel beschreibt detailliert die Hausarztzentrierte Versorgung, ihre gesetzlichen Grundlagen, ihre historische Entwicklung und internationale Vorbilder. Die Vor- und Nachteile für Kostenträger, Ärzte und Patienten werden analysiert, um ein umfassendes Verständnis des Systems zu schaffen. Dieser Abschnitt bildet die Basis für die spätere Evaluation und bietet den Rahmen für die Interpretation der Ergebnisse.
Methodik: Das Kapitel Methodik beschreibt die Vorgehensweise bei der Durchführung der gesundheitsökonomischen Evaluation der HzV. Es detailliert die angewandte Forschungsmethodik, die Datenquellen und die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der relevanten Studien. Die Methodik stellt sicher, dass die Ergebnisse der Evaluation valide und zuverlässig sind und den wissenschaftlichen Standards entsprechen. Die Beschreibung der Methoden ermöglicht die Nachvollziehbarkeit und die kritische Beurteilung der Arbeit.
Gesundheitsökonomische Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung: Dieses Kapitel präsentiert die Ergebnisse der gesundheitsökonomischen Evaluation der HzV. Es beschreibt die Rechercheergebnisse, die Auswahl der Primär- und Sekundärstudien und die detaillierte Darstellung der Ergebnisse dieser Studien. Die Ergebnisse werden kritisch analysiert und im Hinblick auf die Zielsetzung der Arbeit interpretiert. Der Abschnitt beinhaltet eine umfassende Darstellung der Daten und eine tiefgehende Auseinandersetzung mit den jeweiligen Befunden. Ein besonderer Fokus liegt auf den Kosten- und Nutzenaspekten der HzV und deren Vergleichbarkeit zwischen den untersuchten Studien und Systemen.
Hausarztzentrierte Versorgung, Gesundheitsökonomie, Selektivverträge, Kollektivverträge, Gesundheitsökonomische Evaluation, Primärstudien, Sekundärstudien, Internationale Vergleiche, Kosten-Nutzen-Analyse, Effizienz, Effektivität.
Diese Arbeit bietet eine umfassende Übersicht über die gesundheitsökonomische Evaluation der hausarztzentrierten Versorgung (HzV). Sie beinhaltet eine Einleitung, theoretische Grundlagen, die Beschreibung der Methodik, die Ergebnisse der Evaluation sowie eine Zusammenfassung und einen Ausblick. Die Arbeit vergleicht Kollektiv- und Selektivverträge, analysiert die gesetzlichen Grundlagen und die Historie der HzV, bewertet internationale Vorbilder und wertet gesundheitsökonomische Studien aus.
Die Arbeit behandelt folgende Schwerpunktthemen: Vergleich von Kollektiv- und Selektivverträgen, Analyse der gesetzlichen Grundlagen und Historie der HzV, Bewertung internationaler Vorbilder, Auswertung gesundheitsökonomischer Studien (Primär- und Sekundärstudien), Ableitung von Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der HzV, sowie die Darstellung der Vor- und Nachteile der HzV für Kostenträger, Ärzte und Patienten.
Die Arbeit beschreibt detailliert die angewandte Forschungsmethodik, die Datenquellen und die Kriterien zur Auswahl und Bewertung der relevanten Studien. Es wird sichergestellt, dass die Ergebnisse valide und zuverlässig sind und den wissenschaftlichen Standards entsprechen. Die Beschreibung der Methoden ermöglicht die Nachvollziehbarkeit und kritische Beurteilung der Arbeit.
Das Kapitel "Gesundheitsökonomische Evaluation der Hausarztzentrierten Versorgung" präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Evaluation. Es beinhaltet die Rechercheergebnisse, die Auswahl der Primär- und Sekundärstudien und eine detaillierte Darstellung der Ergebnisse dieser Studien. Die Ergebnisse werden kritisch analysiert und im Hinblick auf die Zielsetzung der Arbeit interpretiert. Ein besonderer Fokus liegt auf den Kosten- und Nutzenaspekten der HzV und deren Vergleichbarkeit zwischen den untersuchten Studien und Systemen.
Die Arbeit zieht Schlussfolgerungen für die zukünftige Gestaltung der HzV basierend auf den Ergebnissen der gesundheitsökonomischen Evaluation. Diese Schlussfolgerungen und Anregungen für zukünftige Evaluationen werden im Kapitel "Zusammenfassung und Ausblick" dargelegt.
Schlüsselwörter sind: Hausarztzentrierte Versorgung, Gesundheitsökonomie, Selektivverträge, Kollektivverträge, Gesundheitsökonomische Evaluation, Primärstudien, Sekundärstudien, Internationale Vergleiche, Kosten-Nutzen-Analyse, Effizienz, Effektivität.
Die Arbeit ist strukturiert in eine Einleitung, theoretische Grundlagen (inkl. Kollektiv- und Selektivverträge sowie detaillierter Beschreibung der HzV), Methodik, die gesundheitsökonomische Evaluation selbst, sowie eine Zusammenfassung und einen Ausblick. Ein Inhaltsverzeichnis bietet eine detaillierte Übersicht über die einzelnen Kapitel und Unterkapitel.
Diese Arbeit ist relevant für alle, die sich mit der gesundheitsökonomischen Evaluation der hausarztzentrierten Versorgung beschäftigen, darunter Wissenschaftler, Gesundheitspolitiker, Kostenträger und Ärzte.
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