Diplomarbeit, 2012
71 Seiten, Note: 1,7
Diese Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Rechnungslegungsvorschriften auf die Reduktion von Transaktionskosten, insbesondere im Kontext der internationalen Rechnungslegung. Die Arbeit analysiert, inwiefern das Framework der internationalen Rechnungslegung das Potential besitzt, Transaktionskosten zu reduzieren.
1 Einführung: Dieses Kapitel führt in die Thematik der Diplomarbeit ein und beschreibt die Relevanz der Transaktionskostentheorie im Kontext der Rechnungslegung. Es wird die Forschungsfrage formuliert und der Aufbau der Arbeit erläutert. Der Fokus liegt auf der Bedeutung effizienter Rechnungslegung zur Minimierung von Kosten im internationalen Geschäftsumfeld.
2 Theoretische Grundlagen: Dieses Kapitel legt die theoretischen Grundlagen der Arbeit dar. Es werden die Transaktionskostentheorie nach Williamson, die Principal-Agent-Theorie und die internationale Rechnungslegung umfassend behandelt. Die einzelnen Theorien werden kritisch gewürdigt und ihre Relevanz für die Untersuchung der Reduktion von Transaktionskosten durch Rechnungslegungsvorschriften herausgestellt. Die Kapitelteile beleuchten die Kernkonzepte jeder Theorie und deren Interdependenzen, um ein solides Fundament für die spätere empirische Analyse zu schaffen.
3 Reduktionspotential der Transaktionskosten durch die qualitativen Anforderungen des Frameworks: Dieses Kapitel beschreibt den Aufbau und die Ergebnisse der empirischen Untersuchung. Es analysiert, inwiefern die qualitativen Anforderungen des IFRS-Frameworks zur Reduktion von Transaktionskosten beitragen. Die Untersuchung betrachtet die Faktoren Spezifität, Unsicherheit und Häufigkeit von Transaktionen und deren Einfluss auf die Transaktionskosten. Die Ergebnisse werden detailliert dargestellt und interpretiert.
Transaktionskostentheorie, Internationale Rechnungslegung, IFRS, Principal-Agent-Theorie, Informationsasymmetrien, Reduktion von Transaktionskosten, Rechnungslegungsvorschriften, Spezifität, Unsicherheit, Häufigkeit.
Die Diplomarbeit untersucht den Einfluss von Rechnungslegungsvorschriften, insbesondere des IFRS-Frameworks, auf die Reduktion von Transaktionskosten im internationalen Geschäftsumfeld. Der Fokus liegt auf der Analyse des Potentials von IFRS zur Minimierung dieser Kosten.
Die Arbeit stützt sich auf die Transaktionskostentheorie nach Williamson, die Principal-Agent-Theorie und die Grundlagen der internationalen Rechnungslegung (IFRS). Diese Theorien werden kritisch beleuchtet und ihre Relevanz für die Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Rechnungslegung und Transaktionskosten herausgestellt.
Die Arbeit gliedert sich in eine Einführung, einen Teil zu den theoretischen Grundlagen (Transaktionskostentheorie, Principal-Agent-Theorie, IFRS), einen empirischen Teil, der das Reduktionspotential von IFRS untersucht, und ein Fazit. Der empirische Teil analysiert die Faktoren Spezifität, Unsicherheit und Häufigkeit von Transaktionen im Hinblick auf ihren Einfluss auf die Transaktionskosten unter IFRS.
Die zentrale Forschungsfrage ist, inwiefern das Framework der internationalen Rechnungslegung (IFRS) das Potential besitzt, Transaktionskosten zu reduzieren. Die Arbeit analysiert den Einfluss der qualitativen Anforderungen des Frameworks auf die Höhe der Transaktionskosten.
Der empirische Teil der Arbeit analysiert den Einfluss der Faktoren Spezifität, Unsicherheit und Häufigkeit von Transaktionen auf die Transaktionskosten. Es wird untersucht, wie die qualitativen Anforderungen des IFRS-Frameworks diese Faktoren beeinflussen und somit zu einer Reduktion der Transaktionskosten beitragen können.
Wichtige Schlüsselbegriffe sind: Transaktionskostentheorie, Internationale Rechnungslegung, IFRS, Principal-Agent-Theorie, Informationsasymmetrien, Reduktion von Transaktionskosten, Rechnungslegungsvorschriften, Spezifität, Unsicherheit und Häufigkeit.
Die konkreten Ergebnisse der empirischen Untersuchung zur Reduktion des Transaktionspotentials durch die qualitativen Anforderungen des IFRS-Frameworks werden im Kapitel 3.2 detailliert dargestellt und interpretiert.
Die Schlussfolgerungen der Arbeit, basierend auf der theoretischen Analyse und den empirischen Ergebnissen, werden im Fazit (Kapitel 4) präsentiert und bieten einen Ausblick auf zukünftige Forschungsarbeiten.
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